Während Donald Trump erneut ins Weiße Haus einziehen will, soll seine Ehefrau Melania Trump ganz andere Pläne haben. Die frühere First Lady soll sogar über eine Trennung nachdenken. Denn die Hauptrolle in ihrem Leben spielt nicht Ehemann Donald.
Wie steht Melania Trump zur erneuten Präsidentschafts-Kandidatur ihres Mannes Donald Trump? Einem Insider zufolge, der mit dem "People"-Magazin gesprochen hat, zieht es die Ex-First-Lady vor, in Zukunft getrennte Wege zu gehen. Demnach plane Melania Trump, ihr Privatleben und nicht den Wahlkampf ihres Mannes zu priorisieren. Tatsächlich soll nämlich nicht Donald Trump der Mann sein, der in ihrem Leben die Hauptrolle spielt. Vielmehr ist dies der gemeinsame Sohn Barron.
Donald Trump getrennt von Melania Trump während Wahlkampf für US-Wahl 2024
Im bisherigen Wahlkampf ihres Mannes hat sich Melania Trump rar gemacht. Während ihr Mann durch seine Auftritte und Interview beinahe täglich für Schlagzeilen sorgt, glänzt die frühere First Lady bislang vor allem mit Abwesenheit. Laut dem Insider bevorzuge die 53-Jährige das anonyme Leben in Florida, wo sie auch künftig die meiste Zeit mit ihrem 17-jährigen Sohn verbringen möchte. Während sie also 2016 stets an seiner Seite zu finden war, werde sie ihn bei der US-Wahl 2024 nicht in dieser Weise unterstützen.
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Donald Trump glücklich über Trennung? "Kommt ohne seine Familie gut zurecht"
Für den 77 Jahre alten Trump soll das allerdings kein Problem sein. "Donald liebt es, mit mehreren Menschen unterwegs zu sein. Trotz seiner vielen rechtlichen und finanziellen Schwierigkeiten macht es ihn glücklich, auf Wahlkampftour zu gehen. Er ist ein Einzelgänger und kommt ohne seine Familie gut zurecht", weiß der Insider gegenüber dem "People"-Magazin zu berichten.
Anders als Mann Donald Trump: Melania Trump meidet die Öffentlichkeit
Anders als ihr Mann scheut Melania das Rampenlicht und zeigt sich nur an seiner Seite, wenn es unbedingt notwendig ist. "Melania mag es nicht, sich wie im Zoo zu fühlen. Sie zeigt sich, wenn es sein muss, aber wenn es nicht unbedingt nötig ist, hält sie sich lieber aus der Öffentlichkeit heraus. Wenn eine Veranstaltung selbst in Mar-a-Lago voller Menschenmassen ist, versucht sie, dem fernzubleiben", so der Insider weiter. Doch sollte Melania Trump wieder die First Lady der USA werden, könnte diese Einstellung schnell zum Problem werden. Öffentliche Auftritte wären dann auch für sie wieder an der Tagesordnung.
Melania Trump erwägt Trennung für Sohn Barron
Doch bis es soweit ist, konzentriert sich die 53-Jährige voll und ganz auf ihren Sohn Barron. Die anonyme Quelle behauptet sogar, dass Melania für ihren Sohn eine Trennung in Kauf nehmen würde. "Ich denke, es ist möglich, dass sie ihm überall hin folgen wird, sollte er auf eine Schule in einer anderen Stadt gehen", so der Insider. Ob auch Donald Trump die beiden begleiten würde, bleibt derzeit unklar.
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fka/loc/news.de
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