In Großbritannien sind Meghan Markles Beliebtheitswerte unterirdisch - ein Umstand, den die Ehefrau von Prinz Harry schleunigst ändern will. Mit einer Armee von PR-Beratern wappnet sich Meghan jetzt für die große Charme-Offensive.
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Das Herz von Prinz Harry mag Meghan Markle nach einem Blind Date im Handumdrehen erobert und den britischen Royal knapp zwei Jahre nach dem Kennenlernen erfolgreich vor den Traualtar gelockt haben - doch die Sympathien von Harrys britischen Landsleuten konnte die Herzogin von Sussex, wie Meghan Markle nach der Eheschließung mit dem jüngeren Sohn von König Charles III. genannt wird, nicht so leicht gewinnen.
Meghan Markle in Großbritannien unbeliebt von Anfang an - jetzt soll's die Charme-Offensive richten
Folglich weinte kaum ein Brite Meghan Markle eine Träne nach, als sich die Herzogin von Sussex Anfang 2020 mit Prinz Harry im wortwörtlichen Sinne vom Hof machte und dem britischen Königshaus den Rücken kehrte. Inzwischen sind die Sussexes mit ihren beiden Kindern Archie und Lilibet in Kalifornien sesshaft geworden und Meghan ist ihrem im Zuge des Megxits geäußerten Schwur, nie wieder einen Fuß auf britischen Grund und Boden setzen zu wollen, treu geblieben. Doch jetzt, da die Beliebtheitswerte von Prinz Harry und Meghan Markle endgültig ins Bodenlose gesunken sind, scheint Meghan das Ruder unbedingt herumreißen zu wollen. Ihre neue Mission: die Eroberung Großbritanniens!
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Meghan Markle braucht dringend Hilfe: PR-Fachkraft für Eroberung Großbritanniens gesucht
Dass Meghan Markle ihre Charme-Offensive nicht im Alleingang rocken kann, liegt auf der Hand. Wie die britische "Daily Mail" schreibt, soll Prinz Harrys Ehefrau bereits ihre Fühler in Richtung PR-Experten ausgestreckt haben, die ihr bei ihrem "Projekt" unter die Arme greifen sollen. Meghans Hauptaugenmerk soll derzeit darauf liegen, ihre eigenen Beliebtheitswerte und die Popularität ihrer "Archewell"-Stiftung in Großbritannien zu pushen. Darüber hinaus wird gemunkelt, Meghan Markle benötige fachkundige Unterstützung dabei, ihren vor der Hochzeit mit Prinz Harry in den digitalen Orkus verbannten Lifestyle-Blog "The Tig" wiederzubeleben. Unterm Strich wolle Meghan nicht nur in ihrer US-amerikanischen Heimat, sondern auch in Prinz Harrys britischer Heimat neu durchstarten. Allerdings müsste sich jeder PR-Kenner, der sich auf eine Zusammenarbeit mit Meghan und Harry einzulassen bereits wäre, auf einiges gefasst machen - und vielleicht den einen oder anderen Zauberspruch parat haben, um die Scharten auszuwetzen, die Meghan Markle und ihr Mann selbst geschlagen haben.
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Können sich Prinz Harry und Meghan Markle von den Royals-Attacken erholen?
Nach ihrem Abschied vom Königshaus ließen die Sussexes nämlich keine Gelegenheit aus, alle erdenklichen Vorwürfe und Anschuldigungen gegen das Königshaus über sämtliche mediale Kanäle herauszuposaunen - mit der Königsfamilie sind Harry und Meghan seitdem bilderbuchreif verkracht und in der Gunst von Royals-Fans in und außerhalb von Großbritannien abgestunken. Das damit eingebüßte Vertrauen wiederherzustellen dürfte einiges Fingerspitzengefühl erfordern. Allerdings werden bereits Zweifel laut, ob sich Meghan und Harry tatsächlich an die gutgemeinten Ratschläge der Experten halten werden - bekanntlich geht das Sussex-Paar am liebsten seinen eigenen Weg und pfeift auf erfolgversprechende Hinweise aus dem persönlichen Umfeld...
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loc/news.de