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Prinz Harry: Königssohn kassiert nächste Schlappe! Dieser Traum ist ausgeträumt

Das Pech klebt Prinz Harry weiter an den Hacken: Der jüngere Sohn von König Charles III. hat nun die nächste Schlappe vor Gericht kassiert. Harrys Traum von Polizeischutz gegen Bezahlung ist endgültig ausgeträumt.

Prinz Harrys Traum ist ausgeträumt: Der Königssohn musste vor Gericht eine bittere Schlappe einstecken. (Foto) Suche
Prinz Harrys Traum ist ausgeträumt: Der Königssohn musste vor Gericht eine bittere Schlappe einstecken. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

Das Schicksal meint es weiterhin nicht gut mit Prinz Harry: Der jüngere Sohn von König Charles III. könnte, nachdem er von Ex-US-Präsident mit harten Worten attackiert wurde, schon bald aus seiner US-amerikanischen Wahlheimat gescheucht werden, zudem ist die von Harry erhoffte Versöhnung mit der britischen Königsfamilie weiter entfernt denn je. Zu allem Übel musste der Herzog von Sussex jetzt auch noch eine bittere Schlappe vor Gericht einstecken.

Prinz Harry kassiert Schlappe vor Gericht: Security-Träume des Königssohns endgültig geplatzt

Wie britische Medien, darunter der "Mirror" am 28. Februar berichten, ist inzwischen das Urteil am Gerichtshof in einem von Prinz Harry angestrengten Prozess gefallen. Der Königssohn wollte bekanntlich nach seinem Ausscheiden aus dem royalen Vollzeit-Dienst weiter nach Belieben auf Polizeischutz zurückgreifen, wie er Mitgliedern der Königsfamilie zusteht. Prinz Harry hatte sogar angeboten, den Personenschutz für sich, seine Ehefrau Meghan Markle und die gemeinsamen Kinder Archie und Lilibet bei Aufenthalten in seiner britischen Heimat selbst zu bezahlen, um keine britischen Steuergelder zu verschwenden - ein Vorschlag, den das britische Innenministerium rundheraus ablehnte. Doch Prinz Harry blieb stur und wollte seine Forderung vor Gericht einklagen.

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Deshalb wollte Prinz Harry Polizeischutz um jeden Preis

Allerdings dürfte das nun gefällte Urteil dem Herzog von Sussex so gar nicht gefallen. Prinz Harry ist mit seiner Klage nämlich spektakulär gescheitert. Das Gericht entschied, Harry habe keinerlei Anspruch darauf, Polizeikräfte zu seinem persönlichen Schutz anzufordern, sobald er britischen Bode betrete. Auch Harrys Einwand, sein Security-Personal, das den Prinzen in seiner Wahlheimat Kalifornien schützt, habe in Großbritannien nicht die erforderlichen Rechte, alle Schutzmaßnahmen zu erfüllen, sollen das Gericht in Großbritannien kalt gelassen haben. Allerdings habe Prinz Harry bereits angekündigt, Berufung gegen das Urteil einlegen zu wollen.

Meghan Markle lacht sich ins Fäustchen nach bitterem Gerichtsurteil

Damit dürfte es Prinz Harry in Zukunft deutlich schwerer fallen, nicht nur zu Solo-Besuchen. sondern mit seiner gesamten Familie nach Großbritannien zu reisen. Bereits im Mai 2024 wird der Herzog von Sussex erneut in seiner Heimat erwartet, wenn der zehnte Geburtstag der von Harry initiierten "Invictus Games" in der Londoner St. Paul's Kathedrale gefeiert werden soll. Allerdings dürfte Meghan Markle angesichts des aktuellen Gerichtsurteils erleichtert aufatmen: Prinz Harrys Ehefrau hat nämlich nach ihrem Abschied vom britischen Königshaus geschworen, nie wieder einen Fuß auf britischen Boden zu setzen...

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