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Gary Sinise: CSI- und "Forrest Gump"-Star trauert um toten Sohn (33)

Es sind bewegende Worte, die Schauspiel- und Serien-Star Gary Sinise nach dem Tod seines Sohnes  Mac findet. Bereits vor über fünf Jahren wurde bei diesem eine seltene Knochenkrebs-Erkrankung diagnostiziert. Jetzt hat er den Kampf verloren.

Gary Sinise trauert um seinen Sohn. (Foto) Suche
Gary Sinise trauert um seinen Sohn. Bild: picture alliance / Paul Buck/EPA/dpa | Paul Buck

Was für ein Schock! Der Sohn von "Forrest Gump"- und "CSI: NY"-Star Gary Sinise, Mac Sinise, ist im Alter von 33 Jahren gestorben, wie jetzt bekannt wurde. Sinise starb an einer sehr seltenen Knochenkrebs-Erkrankung namens Chordoma, nachdem die Krankheit bereits im Jahr 2018 diagnostiziert worden war.

Gary Sinise bestätigt Tod von Sohn Mac nach Knochenkrebs-Drama

Mac Sinises Tod wurde in einer Traueranzeige auf der Website der Organisation seines Vaters, der Gary Sinise Foundation, bekannt gegeben. Auch auf dem Instagram-Kanal des Schauspielers wurde die Nachricht verbreitet (siehe Post weiter unten). Gary Sinise (68), der Lieutenant Dan Taylor in "Forrest Gump" und Ermittler Mac Taylor in der langjährigen CBS-Serie "CSI: NY" spielte, erklärt darin, sein Sohn sei bereits am 5. Januar dieses Jahres gestorben.

Der Schauspieler schreibt: "Wie jede Familie, die einen solchen Verlust erlebt, sind wir untröstlich und versuchen, so gut wie möglich damit zurecht zu kommen. Für Eltern ist es so schwer, ein Kind zu verlieren. Mein Herz schlägt für alle, die einen ähnlichen Verlust erlitten haben, und für jeden, der einen geliebten Menschen verloren hat. Wir haben es alle auf irgendeine Weise erlebt."

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Weiter heißt es in dem Text: "Im Laufe der Jahre habe ich so viele Familien unserer gefallenen Helden getroffen. Es bricht einem das Herz, und es ist einfach verdammt schwer. Der Kampf unserer Familie gegen den Krebs dauerte über fünf Jahre, und er wurde mit der Zeit immer schwieriger. Wir vermissen ihn zwar schmerzlich, aber es tröstet uns zu wissen, dass Mac jetzt nicht mehr kämpfen muss."

Sinise erklärt, der Krebs habe seinen Sohn von der Brust abwärts gelähmt, er konnte seinen rechten Arm und die Finger der linken Hand nur noch eingeschränkt benutzen. Der junge Mann wurde zudem mehrfach an der Wirbelsäule operiert und mit einer Strahlen- und Chemotherapie behandelt.

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