Nach ihrer Bauch-OP hält sich Prinzessin Kate aus der Öffentlichkeit fern - und das ist auch gut so, wie Experten sagen. Auch nach ihrer Rückkehr ins royale Rampenlicht sollte die Ehefrau von Prinz William eine Sache tunlichst vermeiden.
Sei es ein Routine-Eingriff wie die operative Entfernung einer Gallenblase oder eine komplizierte OP am offenen Herzen - nach jeder Operation brauchen Patientinnen und Patienten genug Zeit, um sich von den körperlichen Strapazen zu erholen und wieder voll belastbar in den Alltag zurückkehren zu können. Da macht auch Prinzessin Kate keine Ausnahme: Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William fällt aktuell mehrere Wochen lang aus, nachdem sie am Bauch operiert wurde.
Prinzessin Kate ausgeknockt nach Bauch-OP: Royale Rückkehr nicht vor Ostern
Zwar bestätigte der Royals-Palast den operativen Eingriff bei Prinzessin Kate, ließ jedoch unkommentiert, aufgrund welcher Diagnose die Prinzessin von Wales unters Messer musste. So hieß es lediglich, die Schwiegertochter von König Charles III. sei nicht an Krebs erkrankt. Dennoch scheint es sich bei der Operation um einen umfangreicheren Eingriff gehandelt zu haben, denn Prinzessin Kate wird, so hieß es seitens des Königshauses, frühestens nach Ostern ins royale Alltagsgeschäft zurückkehren. Für Royals-Fans eine bittere Nachricht, gilt Prinzessin Kate doch als eines der beliebtesten Mitglieder der Königsfamilie - doch die Gesundheit geht bekanntlich immer vor.
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Prinzessin Kate erholt sich von OP - Expertin mahnt nach Comeback zu Vorsicht
Während mit Prinzessin Kates Comeback also in den kommenden Wochen nicht zu rechnen ist, bekommt die Thronfolger-Gattin bereits eindringliche Hinweise mit auf den Genesungsweg. Einer davon stammt von Sophie Cress, die sich als Therapeutin auf das Thema mentale Gesundheit spezialisiert hat und Prinzessin Kates Zustand im Gespräch mit "GB News" eingeordnet hat. Ihr zufolge liegt vor Prinzessin Kate ein Berg an Herausforderungen, der nach der OP-Genesung zu bewältigen sei. Die Prinzessin von Wales dürfe demnach keinesfalls in gefährlichen Arbeitseifer verfallen und versuchen, versäumte Termine mit einem Schlag aufzuholen - das wäre pures Gift für Prinzessin Kates Gemütsverfassung.
Hektik ist pures Gift! Prinzessin Kate soll Gesundheit priorisieren
Deutlich empfehlenswerter sei ein sanfter Wiedereinstieg, der es Kate erlaube, ihre Energiereserven zu schonen und ihre Gesundheit weiter zu priorisieren. "Psychologisch gesehen ist es von äußerster Wichtigkeit, dass Kate ihre Autonomie und die Kontrolle gegenüber dem royalen Terminkalender bewahrt, während sie schrittweise zu ihren Verpflichtungen zurückkehrt", so Sophie Cress. Eine gute Work-Life-Balance sei der Schlüssel.
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loc/news.de
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