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Prinz Harry unerwünscht: König Charles III. knallhart! DAS bleibt dem Königssohn vorenthalten

Für Prinz Harry schienen die gesundheitlichen Probleme von König Charles III. ein willkommenes Schlupfloch zurück in den Palast zu sein - doch den kühnen Plänen des Königssohns wurde nun unmissverständlich ein Riegel vorgeschoben.

Da hilft kein Betteln und kein Flehen: Für Prinz Harry bleibt die Rückkehr ins Königshaus unerreichbar. (Foto) Suche
Da hilft kein Betteln und kein Flehen: Für Prinz Harry bleibt die Rückkehr ins Königshaus unerreichbar. Bild: picture alliance/dpa/The Canadian Press | Darryl Dyck

Das Schicksal stellt die britischen Royals derzeit auf eine harte Probe: Nicht nur Prinzessin Kate, die Ehefrau von Thronfolger Prinz William, ist nach einer Bauch-Operation wochenlang außer Gefecht gesetzt, auch König Charles III. plagen gesundheitliche Probleme. Im Rahmen einer Operation, die wegen einer gutartigen Prostatavergrößerung vorgenommen wurde, bekam der Briten-Monarch die Diagnose Krebs. Inzwischen befindet sich König Charles III. in Behandlung und hat sich aus dem royalen Tagesgeschäft weitestgehend zurückgezogen, um sich ganz auf seine Genesung konzentrieren zu können.

König Charles III. an Krebs erkrankt: Prinz Harry packt nach Schock-Diagnose in Interview aus

Während Charles' royale Verwandtschaft beherzt die Ärmel hochkrempelt und in die Bresche springt, um den unpässlichen Monarchen zu vertreten, plagt König Charles neuer Kummer, für den einmal mehr Prinz Harry verantwortlich ist. Der jüngere Sohn des Königs hatte, kaum dass er von seinem Blitzbesuch in Großbritannien bei seinem erkrankten Vater in seine US-amerikanische Wahlheimat zurückgekehrt war, ein TV-Interview mit "Good Morning America" gegeben.

Prinz Harry plötzlich auf Kuschelkurs - bahnt sich eine royale Versöhnung an?

Darin schlug der Herzog von Sussex ungewöhnliche Töne an. Hatte Harry zuletzt immer wieder verbale Attacken gegen das Königshaus verlauten lassen, gab sich der Königssohn nun versöhnlich und sagte, die Krankheit seines Vaters wirke wie eine Wiedervereinigung. Er liebe seine Familie, so Prinz Harry wörtlich, und sei dankbar, Zeit mit seinem Vater verbracht zu haben. Doch offenbar lief nicht alles nach Harrys Wünschen, als der Herzog von Sussex zu seinem Blitzbesuch bei Papa Charles eintraf.

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Inzwischen ist durchgesickert, dass Prinz Harrys ursprünglichen Plänen, mehr Zeit mit seinem krebskranken Vater zu verbringen, ein Riegel vorgeschoben wurde. Prinz Harry sei es nicht gestattet worden, mit König Charles III. nach Sandringham zu reisen - während sich der König auf seinen Landsitz zurückzog, musste Prinz Harry im Hotel Quartier beziehen, bevor er zähneknirschend wenige Stunden später wieder gen Kalifornien abreiste. Im Palast habe man Sorge gehabt, man werde Prinz Harry nie mehr los, sobald er mit seinem Vater in Sandringham ankäme.

Keine Chance auf Rückkehr: König Charles III. und Prinz William schieben Harrys Plänen einen Riegel vor

Damit ist die Schmach für Prinz Harry allerdings noch nicht erschöpfend umrissen: König Charles III. soll seinem Sohn eine deutliche Abfuhr erteilt haben, nachdem Prinz Harry öffentlich mit dem Gedanken spielte, wieder in den Kreis der Vollzeit-Royals zurückzukehren, um die aktuellen personellen Ausfälle vorübergehend zu kompensieren. Wie die "Daily Mail" berichtet, habe der König unmissverständlich klar gemacht, dass es für Prinz Harry keinen Weg zurück gäbe - und das, obwohl Charles als praktisch einziger Royal gilt, der eine Versöhnung mit Prinz Harry noch nicht endgültig abgeschrieben haben soll.

Doch zwischen familiären Banden und royalen Verpflichtungen scheint der Monarch eine klare Grenze zu ziehen, war aus Palastkreisen zu vernehmen. Nicht nur König Charles III. soll der möglichen Rückkehr von Prinz Harry eine deutliche Absage erteilt haben: Auch Prinz William, Harrys älterer Bruder und britischer Thronfolger, soll einer Rückkehr des Herzogs von Sussex zu royalen Pflichten kritisch bis ablehnend gegenüberstehen. Mit dieser Einstellung zollen sowohl Charles als auch William der Entscheidung von Queen Elizabeth II. Respekt, die noch zu Lebzeiten verfügte, dass Prinz Harry und dessen Frau Meghan Markle nach ihrem freiwilligen Abschied von royalen Pflichten keine Teilzeit-Royals mehr sein dürfen.

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