Melissa Naschenweng hat sich die Skier gepackt und ist nur im Bikini bekleidet in die Berge gegangen. Auf Instagram postete sie Fotos von ihrem ungewöhnlichen Ausflug. Während viele Fans von den freizügigen Bildern begeistert sind, gibt es auch Kritik.
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Der Winter ist zwar erst in wenigen Wochen zu Ende. Doch langsam aber sicher kommen auch die ersten Frühlingsgefühle auf. Schlagerstar Melissa Naschenweng hat sogar bei immer noch recht frischen Temperaturen bereits die Badesachen aus dem Kleiderschrank geholt. Auf Instagram heizt sie ihren Follower:innen mit freizügigen Schnappschüssen ein. Die gefallen allerdings auch nicht jedem.
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Melissa Naschenweng halbnackt: Schlager-Star stapft im Bikini durch den Schnee
Melissa Naschenweng präsentiert sich in den verschneiten Bergen mit Skibrille, Skiern und in einem knappen Bikini. Zu dem Post schreibt die 33-Jährige Schlagersängerin: "lg an euch #snowkini #winter #bikini #eswirdwärmer" und macht damit deutlich, dass sie sich bereits auf den Frühling freut. Auch in ihrer Story postete sie am Sonntag einen kurzen Clip, in dem sie halbnackt durch den Schnee stapft und spielt dazu passend ihren Song "I love the Mountains" ein.
"Hast du das nötig?": Fans ätzen gegen Bikini-Fotos von Melissa Naschenweng
Fans sind von Melissa Bildern verzückt. Sie schreiben: "Wow liebe Melissa, du hast die perfekte Bikini-Figur. Bei deinem Anblick, schmilzt da Schnee gleich ganz weg. Aber ist dir denn so nicht kalt? Wünsche dir einen schönen Sonntag. Ganz liebe Grüße zurück.", oder "Wow, da schmilzt der Schnee. Melissa, du bist der Wahnsinn" und bezeichnen sie als "Supersexy Skifahrerin". Es scheint also nicht nur der Schnee, sondern auch der ein oder andere Fan bei Melissas Anblick zu schmelzen. Dennoch finden sich auch viele negative Kommentare auf Instagram. "Wunderschön, aber unnötig.", "Was soll das ?", "Verstehe ich nicht ...", oder "Hast du das nötig?" meckern einige Follower:innen. Die positiven Reaktionen überwiegen jedoch klar, was auch anhand der zahlriechen Flammen- und Herz-Emojis deutlich wird.
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gom/news.de