Fans von Freddy Nock stehen unter Schock. Der Schweizer Extremsportler ist überraschend im Alter von 59 Jahren gestorben. Das bestätigte seine Ex-Frau gegenüber den Medien. Im Netz nehmen Fans Abschied von der Zirkus-Legende.
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Der Schweizer Extremsportler Freddy Nock ist im Alter von 59 Jahren gestorben. Bestätigt wurde die traurige Nachricht von Nocks Ex-Frau Brigitte gegenüber dem Schweizer "Blick". Der Hochseilkünstler und Zirkus-Artist hielt unter anderem den Weltrekord als schnellster Seilläufer.
Freddy Nock ist tot: Zirkus-Legende plötzlich verstorben
Nähere Details zum Tod von Freddy Nock sind bislang nicht bekannt. Auf Anfrage des Schweizer Portals bestätigte auch die Kantonspolizei Aargau den Tod des Artisten. Es sei in dem Zusammenhang zu einem Polizeieinsatz in Uerkheim im Kanton Aargau gekommen, heißt es. Die Todesursache werde nun ermittelt. Ein Verbrechen wird derzeit ausgeschlossen.
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Hochseilkünstler war bekannt für extremen Rekordversuche
Der Hochseilkünstler und Stuntman war für seine extremen Rekordversuche auf dem Seil berühmt. Bei der "Running Wire Man"-Challenge im Wulong Karst National Geology Park absolvierte er eine 150 Meter lange Strecke in einer Höhe von 300 Metern in etwa 42 Sekunden. Im Jahr 2010 überquerte er den Zürichsee in einer Höhe von 30 Metern auf einem Seil.
Fans trauern im Netz! Freddy Nocks Instagram-Post lieg nur wenige Wochen zurück
Warum die Zirkus-Legende plötzlich sterben musste, blieb zunächst unklar. Von Ende Dezember bis Anfang Januar stand Nock noch für den Roncalli Weihnachtszirkus in Osnabrück in der Manege und lief übers Hochseil, wie der Balancekünstler in seinem letzten Post bei Instagram erklärt. Dazu veröffentlichte er ein Video, welches ihn bei einem Stunt auf dem Hochseil zeigt. Unter dem Video, welches am 11. Januar veröffentlicht wurde, nehmen etliche Fans Abschied von Freddy Nock. "R.I.P. Freddy Nock", heißt es da unter anderem.
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sba/bos/news.de