Taylor Swift schäumt vor Wut, nachdem Fotos, die sie in pikanten Stellungen zeigen, im Netz veröffentlicht wurden. Bei den Aufnahmen handelt es sich um gefälschte KI-Bilder, gegen die die US-Sängerin nun vorgehen will.
Google war einmal! Stattdessen flutet immer mehr die Künstliche Intelligenz (KI) das Internet. Dabei wird es immer schwieriger, bei all den Inhalten und Bildern zwischen "fake" und "echt" zu unterscheiden. Mittlerweile kann fast jeder mit einer KI Fotos oder andere Inhalte erstellen. Je nach Aufforderung stehen verschiedenste KI-Generatoren zur Verfügung. Das sorgt natürlich auch dafür, dass etliche gefälschte Bilder den Weg ins Netz finden. Jüngstes Opfer der miesen Fake-Masche: US-Popsängerin Taylor Swift.
Taylor Swift entsetzt: Intime Bilder im Netz veröffentlicht
Von ihr hatten zuletzt gleich mehrere pikante Fotos den Weg ins Netz gefunden, wie unter anderem die britische "The Sun" berichtet. Die Aufnahmen, die allesamt von einer künstlichen Intelligenz erstellt wurden, zeigen Taylor Swift in äußerst intimen Stellungen. Veröffentlicht wurden die Fake-Aufnahmen unter anderem in den sozialen Medien. Eines der Deepfake-Bilder wurde auf X (vormals Twitter) sage und schreibe 47 Millionen Mal angesehen, bevor es entfernt wurde.
47 Millionen Menschen sehen Taylor Swift in pikanten Stellungen
Zum Vergleich: Das ist so, als hätte die gesamte spanische Bevölkerung (zählt rund 47 Millionen Einwohner) pikantes Fotomaterial von Ihnen gesehen. Danach würden die meisten Menschen wohl am liebsten im Erdboden versinken. Im Fall von Taylor Swift verhält es sich jedoch anders. Sie lässt sich den Foto-Skandal nicht gefallen und setzt nun alles daran, die Verbreitung gefälschter Ki-Bilder zu stoppen.
US-Sängerin will Verbreitung von gefälschten KI-Bildern stoppen
Bislang hat sie immerhin erreicht, dass X - dem seit der Übernahme durch den Milliardär Elon Musk vorgeworfen wird, Inhalte nur unzureichend zu überwachen - die Möglichkeit, nach ihrem Namen zu suchen, entfernt hat. Leider lassen sich die geschmacklosen Swift-Fotos noch immer im Netz finden, unter anderem auf Social-Media-Apps, die Mark Zuckerberg gehören.
Joe Bidens Pressesprecherin stellt sich hinter Taylor Swift
Inzwischen hat sich sogar Joe Bidens Pressesprecherin, Karine Jean-Pierre, in den Foto-Skandal eingeschaltet. In einer eindringlichen Warnung forderte sie die Chefs der sozialen Medien auf, gegen die Verbreitung dieser Art von gefälschten Bildern vorzugehen. Und auch Sophie Campbell-Adams von der führenden Strafverteidigungskanzlei Britton & Time erklärte der "Sun" zufolge, dass nicht nur Taylor in Gefahr sei, sondern jedes berühmte Gesicht. "Die böswillige Verwendung von Deepfakes stellt eine große Bedrohung dar", warnte sie.
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