Auch nach seinem Abschied vom Königshaus unterstützt Prinz Harry eifrig wohltätige Projekte - nun findet sich der Herzog von Sussex deshalb allerdings in einem handfesten Vergewaltigungs- und Misshandlungsskandal wieder, der sprachlos macht.
Nachdem er sich von seinen royalen Pflichten und dem britischen Königshaus löste, zog es Prinz Harry samt Ehefrau Meghan Markle nach Nordamerika. Einer Tätigkeit aus Royals-Tagen blieb der Herzog von Sussex allerdings treu: Mit seiner eigens gegründeten Archewell-Stiftung wollte Prinz Harry weiter wohltätige Organisationen unterstützen und sich für Themen stark machen, die ihm am Herzen liegen. Eines der Projekte, das Prinz Harry als Unterstützer gewinnen konnte, findet sich nun jedoch in haarsträubenden Schlagzeilen wieder - es geht um brutale Gewalt, Vergewaltigung und Totschlag!
Prinz Harry unterstützt skandalgebeuteltes Naturschutzprojekt in Afrika
Wie unter anderem im britischen "Daily Express" und in der "Daily Mail" zu lesen ist, spielten sich die unfassbaren Szenen in der Demokratischen Republik Kongo im Herzen Afrikas ab. Dort soll African Parks, eine von Prinz Harry als Präsident unterstützte Naturschutz-Organisation, mit Personen zusammengearbeitet haben, die den indigenen Menschen im Kongo Unaussprechliches angetan haben sollen. Personen aus dem Volk der Baka seien von den Parkwächtern brutal zusammengeschlagen und gefoltert werden, zudem wurden Vergewaltigungsvorwürfe laut.
Misshandlung, Folter, Vergewaltigungen! Unfassbare Vorwürfe gegen African Parks im Kongo
Die Indigenen vom Stamme der Baka seien von African Parks gewaltsam gezwungen worden, ihr Land zu verlassen. Die Ureinwohner seien unter anderem mit Schlägen und Verbrennungen gequält worden, weder Frauen noch Männer seien von Vergewaltigungen verschont geblieben. Ein Opfer gab zu Protokoll, sein Kopf sei unter Wasser gedrückt worden, nachdem seine Hände gefesselt wurden und er mit einem Gürtel verprügelt wurde. Ein Mann, dem ähnlich grausame Gewalt angetan wurde, sei infolge der Misshandlungen gestorben. Eine Frau, die von den Brutalo-Wächtern vergewaltigt worden sein soll, bekam zwar vor Gericht Recht, doch die ihr zugesprochene Entschädigungssumme von rund 1.500 Euro habe das Vergewaltigungsopfer bislang nicht erhalten.
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Zieht Prinz Harry nach dem Misshandlungsskandal Konsequenzen?
Inzwischen werden Stimmen laut, die Prinz Harry vehement auffordern, zu den grausamen Geschehnissen Stellung zu beziehen und seinen Posten als Präsident der Organisation zu räumen, um sich von den Ereignissen zu distanzieren. Zudem wurde gefordert, African Parks weitere finanzielle Zuwendungen und Spenden zu streichen, bis die Machenschaften gegenüber den Indigenen gestoppt und bisherige Vorfälle aufgeklärt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen worden seien. Seitens der Archewell-Stiftung hieß es lediglich, Prinz Harry habe unmittelbar nach der Kenntnis der Anschuldigungen den Vorstand von African Parks kontaktiert und seine Forderung vorgebracht, die Geschehnisse mögen unverzüglich aufgeklärt werden. Neu seien die Enthüllungen jedoch nicht: Bereits im Mai 2023 sei Prinz Harry von der Menschenrechtsorganisation Survival International, die sich vorrangig um die Rechte von Indigenen kümmert, darüber informiert worden, dass es mehrere Misshandlungsvorfälle gegeben habe, in die African-Parks-Mitarbeitende verwickelt gewesen seien.
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loc/news.de