Mit ihrem Überraschungsbesuch in Jamaika sorgten Prinz Harry und Meghan für Aufsehen - nun werden Gerüchte laut, die Sussexes hatten sich den Auftritt teuer bezahlen lassen. Ist das der letzte Ausweg für die Exil-Royals?
Als sich Prinz Harry und Meghan Markle Anfang 2020 dazu entschlossen, dem britischen Königshaus den Rücken zu kehren und in Nordamerika ein neues Leben zu beginnen, hatten der Herzog und die Herzogin von Sussex ein festes Ziel vor Augen: Ohne finanzielle Unterstützung vom Palast wollte sich das Paar mit lukrativen Kooperationen Einkommensquellen anlachen, die das Luxusleben von Harry, Meghan und den beiden Kindern Archie und Lilibet sichern sollten. Die Anfänge gestalteten sich zwar vielversprechend, doch heute, vier Jahre nach dem Megxit, ist vom initialen Geldsegen nicht mehr viel übrig.
Meghan Markle und Prinz Harry in Nöten: Wird nach diesen Rückschlägen das Geld knapp?
Zwar staunte mancher Beobachter, dass Prinz Harry und Meghan Markle im Handumdrehen Geschäftspartner wie Netflix und Spotify an der Angel hatten, die dem Royals-Paar ruckzuck mehrere Millionen Dollar aufs Konto spülten. Bei den Gegenleistungen, die die Sussexes erbringen mussten, gerieten die Deals jedoch in Schieflage: Meghan Markle ging mit ihrem Spotify-Podcast "Archetypes" gnadenlos baden und flog bereits nach zwölf Episoden bei der Streaming-Plattform raus. Auch bei Netflix blieben die Sussexes hinter den Erwartungen zurück. Zwar wurde die Enthüllungs-Doku "Harry & Meghan" nicht zuletzt aufgrund der darin von dem Paar erhobenen Vorwürfe und Anschuldigungen zum Streaming-Hit, doch was danach kam, vermochte Netflix nicht zufrieden zu stellen. Experten rechnen bereits damit, dass Prinz Harry und seine Frau in Kürze bei Netflix ebenfalls vor die Tür gesetzt werden.
Ebbe auf dem Konto! Prinz Harry und Herzogin Meghan brauchen neue Geldquelle
Spätestens jetzt sollten sich die Sussexes also die Frage stellen, wie es in Sachen Lebensunterhalt weitergehen soll. Wie die britische "Sun" schreibt, könnte der neue Weg bereits beschritten werden, denn jüngst wurden Vermutungen laut, dass sich Prinz Harry und Meghan Markle kurzerhand selbst vermieten und gegen entsprechende Bezahlung für Events buchen lassen könnten. Den ersten Auftritt dieser Natur könnten die Sussexes bereits absolviert haben, als Harry und Meghan unlängst in Jamaika aufkreuzten, um bei einer Filmpremiere mitzufeiern und über den roten Teppich zu flanieren.
Nach überraschendem Jamaika-Auftritt: Vermieten sich die Sussexes bald selbst?
Der "Sun" zufolge sollen Harry und Meghan als Gäste der Produktionsfirma Paramount Pictures bei der Filmpremiere zugegen gewesen sein und ihre beiden Kinder in Kalifornien zurückgelassen haben, um für den Kinoabend in die Karibik zu jetten. Dass Meghan Markle und Prinz Harry dabei mit jamaikanischen Politikern für Fotos posierten, die König Charles III - Harrys Vater - als Staatsoberhaupt nur zu gern loswerden würden, sorgte für reichlich mediale Aufmerksamkeit und warf zugleich die Frage auf, ob Harry und Meghan all das aus freien Stücken taten oder nur, weil eine fürstliche Bezahlung winkte. Zudem soll dem Herzogenpaar eine langfristige Zusammenarbeit mit Paramount in Aussicht gestellt worden sein - es wäre eine Einkommensquelle, die Harry und Meghan wohl kaum ablehnen würden...
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loc/news.de