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Britney Spears: Hausverbot nach Oben-ohne-Auftritt: Luxushotel setzt Britney vor die Tür

Es war wohl eine Eskapade zu viel. Einem Bericht zufolge hat Britney Spears in einem Luxus-Hotel in Los Angeles Hausverbot erteilt bekommen. Schuld daran sollen auch ihre Oben-ohne-Auftritte am Pool gewesen sein.

Britney Spears wurde offenbar der Zugang zu einem Hotel verweigert. (Foto) Suche
Britney Spears wurde offenbar der Zugang zu einem Hotel verweigert. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Wire | Kay Blake

Auf Besuche im renommierten Hotel Four Seasons in Los Angeles kann Britney Spears demnächst offenbar getrost verzichten. Laut britischer "The Sun" sollen sich andere Hotelgäste über das "bizarre Verhalten" von Britney Spears beschwert haben. Dazu habe unter anderem auch das "Strippen am Pool" gehört. "Britney besucht seit Jahren das Four Seasons in Westlake Village, aber in letzter Zeit bereitet sie dem Personal Kopfschmerzen", erklärte ein Insider gegenüber dem Blatt nun.

Britney Spears hat angeblich Hausverbot in Luxus-Hotel in Los Angeles nach Oben-ohne-Eklat

Dabei habe angeblich schon wieder Hoffnung bestanden bei Britney Spears. Wie es heißt, soll der 42-Jährigen bereits im vergangenen Jahr ein Hotelverbot erteilt worden sein. Dieses sei später allerdings wieder einkassiert worden, doch nun ist Britney angeblich erneut auf der roten Liste des Luxus-Hotels gelandet. Aus einem ganz bestimmten Grund. "Einige Gäste haben sich darüber beschwert, dass sie oben ohne am Pool war und sie sich dadurch unwohl fühlten, und ihr Verhalten ist oft bizarr und nervig", wird ein Insider bei "The Sun" zitiert.

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Britney Spears mag es, wenn "sich Menschen unwohl fühlen"

Ein großes Geheimnis sei das Britney-Verbot hingegen nicht. "Das Personal hat im ganzen Hotel darüber gesprochen und es ist wirklich bedauerlich, aber sie hat im Moment keinen Zutritt dorthin, schon gar nicht ins Spa", zitiert das Blatt weiter. Und was sagt Britney Spears zu dem ganzen Drama? Offiziell natürlich nichts. Allerdings ist auf ihrem Account beim Foto- und Video-Netzwerk Instagram ein Post mit den Worten versehen: "Unangenehme Stille ... Ich liebe es, wenn sich Menschen unwohl fühlen". Ob sie sich damit auf das vermeintliche Verbot bezieht, bliebt allerdings unklar.

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