Nach ihrer Operation erholt sich Prinzessin Kate weiter im Krankenhaus - ihr Ehemann Prinz William weicht der Prinzessin von Wales praktisch nicht von der Seite. Ihre drei Kinder George, Charlotte und Louis haben jedoch Klinik-Verbot.
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Ihr 42. Lebensjahr begann für Prinzessin Kate durchwachsen: Kurz nach ihrem Geburtstag am 9. Januar 2024 gab der Palast bekannt, die Prinzessin von Wales sei für eine geplante Bauch-Operation ins Krankenhaus eingeliefert worden. Der Eingriff sei zwar erfolgreich verlaufen, dennoch müsse sich die Schwiegertochter von König Charles III. bis zu 14 Tage in der Klinik erholen, bevor Prinzessin Kate aus dem Krankenhaus entlassen werden könne und ihre Genesung zuhause fortsetzen dürfe. Seitdem warten Royals-Fans mit Bangen auf Neuigkeiten zu Prinzessin Kates Gesundheitszustand.
Prinzessin Kate unterm Messer: Künftige Königin nach Bauch-OP weiter in der Klinik
Allerdings gab sich das Königshaus schmallippig und vermied es, weitere Einzelheiten zu Prinzessin Kates Krankenhausaufenthalt preiszugeben. Ganz anders sah die Nachrichtenlage zu König Charles III. aus, der sich kurz nach seiner Schwiegertochter ebenfalls in medizinische Behandlung begeben musste: Nachdem bei dem Monarchen eine gutartige Vergrößerung der Prostata festgestellt wurde, musste Charles III. unters Messer. Derartig detaillierte Diagnosen sucht man bei Prinzessin Kate vergebens in den Royals-News - der Palast beschränkte sich, nachdem wilde Spekulationen um Prinzessin Kate aufkamen, lediglich darauf zu betonen, die Prinzessin von Wales sei nicht an Krebs erkrankt.
Details zu Gesundheitszustand bleiben geheim: Prinz William besucht Prinzessin Kate täglich im Krankenhaus
Die einzige, die um den Gesundheitszustand der künftigen Königin Großbritanniens im Detail Bescheid wissen, dürften demnach Kate selbst und ihr Ehemann Prinz William sein. Der britische Thronfolger soll seiner ans Krankenbett gefesselten Ehefrau, so berichtet es beispielsweise der britische "Mirror", seit der Operation praktisch nicht von der Seite weichen. Prinz William, der kurzfristig seinen Terminkalender leerräumte, um sich ganz um seine Ehefrau und seine drei Kinder kümmern zu können, besuche Prinzessin Kate täglich in der Klinik, hieß es. Allerdings absolvierte der Königssohn seine Krankenbesuche stets allein - seine drei Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis durften bislang nicht zu Mama Kate ins Krankenhaus. Stattdessen verbrachten die drei Geschwister nach ihrer Schulwoche das Wochenende bei ihren Großeltern Carole und Michael Middleton, den Eltern von Prinzessin Kate.
Kein Besuch von George, Charlotte und Louis! Prinzessin Kate kann Wiedersehen kaum erwarten
Ganz ohne ihre Mama sollen George, Charlotte und Louis jedoch nicht auskommen müssen, verriet Royals-Expertin Emily Nash. Die Adelskennerin des "Hello!"-Magazins zeigte sich überzeugt, dass Prinzessin Kate mit ihren Kindern per Videotelefonie in regem Kontakt stehe und so ständig für ihren Nachwuchs erreichbar sei. Dennoch gehe sie davon aus, dass sowohl Prinzessin Kate als auch ihre Kinder ein baldiges Wiedersehen in natura kaum erwarten können: Prinzessin Kate "liebt es, ihre Familie um sich zu haben", so Emily Nash, "deshalb wird sie sich darauf freuen, bald nach Hause zu dürfen und ihre Kinder in den Arm nehmen zu können." Bis es so weit ist, dass Prinzessin Kate aus der Klinik entlassen werden kann, setze Prinz William alles daran, seinem Nachwuchs einen möglichst normalen Alltag zu bieten.
Experten in Sorge: Mutet sich Prinzessin Kate nach der OP wieder zu viel zu?
Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis werden Prinzessin Kate übrigens noch vor der Öffentlichkeit wiedersehen - Prinz Williams Frau werde sich frühestens nach Ostern wieder in den royalen Alltag eingliedern und Termine wahrnehmen. Dennoch zeigten sich Royals-Insider bereits überzeugt, dass die Prinzessin von Wales während ihrer Genesung vom heimischen Krankenbett aus leichte Tätigkeiten im Namen der Krone absolvieren werde, was prompt Sorge schürte, die Prinzessin könne sich nach ihrer Operation zu schnell zu viel zumuten.
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loc/news.de
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