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Prinz Harry: Königssohn "von Schuldgefühlen zerfressen" - folgt nun die Heimkehr?

Öffentlich hat sich Prinz Harry bislang nicht zu den Schock-News aus dem britischen Königshaus geäußert - doch hinter den Kulissen soll der Königssohn von Reue und Schuldgefühlen regelrecht zerfressen sein. Folgt nun die Rückkehr nach England?

Prinz Harry soll nach den Schock-Nachrichten um seine Verwandtschaft von Schuldgefühlen zerfressen sein. (Foto) Suche
Prinz Harry soll nach den Schock-Nachrichten um seine Verwandtschaft von Schuldgefühlen zerfressen sein. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

Die jüngsten Schlagzeilen aus dem britischen Königshaus haben etliche Royals-Fans in Angst und Schrecken versetzt: Nicht nur die Nachricht, dass Prinzessin Kate nach einer Bauch-Operation wochenlang das Krankenbett hüten muss und bis nach Ostern von der Bildfläche verschwunden bleibt, löste Panik aus. Auch die Ankündigung, dass sich König Charles III. ebenfalls einer Operation unterziehen müsse, sowie die Enthüllung, dass Sarah Ferguson, die Ex-Schwägerin des Monarchen, eine weitere Krebs-Diagnose erhalten hatte, ließen Royals-Fans bestürzt zurück.

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Indes suchte man bei gewissen nahen Verwandten von König Charles III. und Prinzessin Kate vergeblich nach öffentlich kundgetanen mitfühlenden Stellungnahmen oder gar Ankündigungen, man wolle sich zur seelischen und moralischen Unterstützung zu König Charles III. und der Prinzessin von Wales begeben. Die Rede ist freilich von Prinz Harry und Meghan Markle, dem jüngeren Sohn und der Schwiegertochter des Königs, die seit rund vier Jahren in Nordamerika beheimatet sind. Angeblich ließen die Sussexes der erkrankten Verwandtschaft private Genesungswünsche zukommen, doch in der Öffentlichkeit sieht alles ganz anders aus: Ohne auch nur eine Spur von Sorge um die unpässliche Verwandtschaft in Großbritannien erkennen zu lassen, genossen Prinz Harry und Meghan Markle dieser Tage lieber rauschende Abende bei Preisverleihungen und Kino-Premieren - doch wie sieht es hinter den Kulissen, tief in Prinz Harrys Seele wirklich aus?

Wie schlecht geht es Prinz Harry wirklich? PR-Expertin wagt Einschätzung

Eine Dame namens Denise Palmer Davies hat dazu nun in der britischen "Sun" Überlegungen angestellt und kam zu dem Schluss, dass Prinz Harry in Wahrheit von Schuldgefühlen zerfressen sein muss. Der Herzog von Sussex sei, so vermutete es die PR-Fachfrau, regelrecht krank vor Sorge um seinen gesundheitlich angeschlagenen Vater und seine nicht minder von gesundheitlichen Problemen geplagte Schwägerin.

Prinz Harry krank vor Sorge: Folgt nun die Rückkehr in die britische Heimat?

Die geballten Royals-News hätten Prinz Harry zur Vernunft bringen müssen, weshalb Denise Palmer Davies auch nicht ausschließe, dass der Herzog von Sussex von einer Sekunde auf die andere ins Flugzeug springen und seinen Verwandten den längst überfälligen Krankenbesuch abstatten könnte. "Die Nachrichten zu Kate und dem König im Krankenhaus dürften für Harry ein Schock gewesen sein", schätzt Denise Palmer Davies ein. "Kates Eingriff war offenbar ernsterer Natur, da sie eine lange Zeit benötigt, um zu genesen, und das Alter des Königs macht jede Krankenhausbehandlung zu einem Grund zur Sorge", so die PR-Expertin weiter. Prinz Harry könnte nun erkannt haben, dass "abseits aller Schlammschlachten Familie und Gesundheit das ist, was wirklich im Leben zählt".

Traumatisierter Prinz Harry wegen Schock-News am Boden zerstört laut Expertin

Für Denise Palmer Davies liege auf der Hand, dass die beunruhigenden Nachrichten der vergangenen Tage und Wochen bei Prinz Harry einen wunden Punkt getroffen haben - zu frisch seien die Wunden der Trauer um die zuletzt verstorbene Großeltern des Herzogs von Sussex, Queen Elizabeth II. und Prinz Philip, sowie der Unfall-Tod seiner Mutter Prinzessin Diana, der Prinz Harry nachhaltig prägte. Dazu kämen die persönlichen Erfahrungen aus seiner Militärzeit, die Prinz Harry verdeutlicht haben müssten, wie kostbar das Leben sei.

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