Einst verstand sich Prinz Harry blendend mit seiner Schwägerin Prinzessin Kate - inzwischen herrscht bei den Royals Funkstille. Royals-Experten sind sich sicher: Der Königssohn hat einen Maulkorb verpasst bekommen und muss schweigen.
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Auch wenn man sich seine Verwandtschaft selten aussuchen kann, kommt man in den meisten Familien mit seinen Anverwandten gut aus. Wer jedoch wie Prinz Harry, Prinzessin Kate oder König Charles III. zum britischen Königshaus gehört, sieht sich einer etwas kniffligeren Familienkonstellation gegenüber. Das Haus Windsor ist nicht nur weit verzweigt, sondern bietet auch reichlich Konfliktpotenzial.
Royals-Zoff im Hause Windsor: Nach Prinz Harrys Abschied geriet die Palast-Harmonie aus dem Gleichgewicht
Womit der britische Monarch und seine Angehörigen nämlich Tag für Tag leben müssen, ist das höfische Protokoll, das die Rangordnung glasklar festlegt und zudem vorschreibt, wer wem Respekt zu erweisen hat. Hofknicks hier, elegante Verbeugung dort - so formell geht es bei Otto Normalverbraucher nicht zu. Allerdings birgt die in der Thronfolge festgeschriebene Rangordnung auch Stoff für Konflikte - wie sich diese unschön entladen können, zeigt sich seit geraumer Zeit am Beispiel von Prinz Harry.
Prinz Harry, der Reserve-Royal: Wie aus Missmut eine bittere Familienfehde wurde
Der Herzog von Sussex steht bekanntlich hinter seinem älteren Bruder Prinz William und dessen drei Kindern George, Charlotte und Louis in der britischen Thronfolge. Sein Dasein als ewig Zweiter, als royale Reserve beklagte Prinz Harry Anfang 2023 in seinen Memoiren, die eben jenen Titel trugen: In "Spare", zu deutsch "Reserve" schrieb sich der Königssohn den Kummer von der Seele, sorgte mit seinen mit zahlreichen Attacken und Vorwürfen gespickten Lebenserinnerungen jedoch dafür, dass sich die Kluft zwischen ihm und der royalen Verwandtschaft weiter vertiefte. Seit Anfang 2020, als Prinz Harry und dessen Ehefrau Meghan Markle verkündeten, ein von Royals-Pflichten befreites Leben in Nordamerika dem Palast-Alltag vorzuziehen, herrscht praktisch Funkstille zwischen dem Herzogenpaar von Sussex und den Briten-Royals.
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Eisiges Schweigen bei Prinz Harry und Meghan Markle hält an
Wie gravierend das eisige Schweigen ist, zeigt sich nun an der Einschätzung einer Royals-Expertin namens Kinsey Schofield, die sich in ihrem Podcast "To Di For Daily" mit der Adelswelt beschäftigt. Unlängst kam in dem Format die Sprache auf Prinz Harry und dessen Verhältnis zur royalen Verwandtschaft im Allgemeinen und Schwägerin Prinzessin Kate im Speziellen. Die deutliche Meinung von Kinsey Schofield: Prinz Harry hat einen strengen Maulkorb verpasst bekommen und könne deshalb nicht einfach so Kontakt mit der Prinzessin von Wales aufnehmen. Vorbei die Zeiten, in denen Prinz Harry neben Prinz William und dessen Frau Kate als Sympathieträger-Duo das Königshaus vertrat.
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Maulkorb für Prinz Harry! Ohne Meghan Markles Erlaubnis muss der Königssohn schweigen
"Ich persönlich glaube nicht, dass Harry privat mit Catherine sprechen würde, wenn Meghan nicht ihren Segen gibt", beschrieb Kinsey Schofield Prinz Harrys Situation. Der Herzog von Sussex verhalte sich betont trotzig seinem Bruder William und seiner Schwägerin Kate gegenüber, nachdem das Thronfolgerpaar sämtliche Anschuldigungen der Sussexes unkommentiert ließ und sich stoisch dem royalen Tagesgeschäft widmete. Ob bei den heillos zerstrittenen Windsors jemals wieder Harmonie einkehrt, bleibt also abzuwarten...
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