Drama um Claudia Effenberg. Die Ex-Dschungelcamp-Teilnehmerin wäre im Dezember beinahe an einer doppelten Lungenembolie gestorben, wie sie jetzt selbst enthüllt. Ihrem Mann Stefan verdankt sie nun ihr Leben.
Schock-Moment für Claudia Effenberg (58). Die ehemalige Dschungelcamp-Kandidatin wäre vor Weihnachten 2023 fast gestorben, wie Effenberg nun selbst erklärt. Demnach war die 58-Jährige kurz vor dem Weihnachtsfest zu Hause zusammengebrochen. Zum Glück war ihr Ehemann Stefan Effenberg sofort zur Stelle und rettete ihr damit vermutlich das Leben.
Claudia Effenberg wäre fast an einer Lungenembolie gestorben
Zugetragen hatte sich das Drama am 16. Dezember. Im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung offenbarte sie jetzt, dass sie eine lebensbedrohliche Lungenembolie erlitten hatte. Ihr Mann habe nach ihrem Zusammenbruch sofort reagiert und den Notarzt gerufen, so Claudia. Im Krankenhaus habe man dann eine doppelte Thrombose diagnostiziert, die eine sofortige Notoperation erforderlich machte, da akute Lebensgefahr bestand.
Ehemann Stefan Effenberg stand Claudia währen OP-Drama bei
Ihr Ehemann Stefan stand ihr in dieser schwierigen Situation zur Seite. "Das hat unsere Beziehung noch einmal auf eine andere Ebene gehoben", sagte Effenberg über die schwere Zeit. Sie ist überzeugt, dass er ihr das Leben gerettet hat.
Führte eine Hüftoperation zur Lungenembolie?
Doch was hat die gesundheitlichen Probleme überhaupt erst ausgelöst? Claudia Effenberg ist sich sicher, dass ihre Hüftoperation im Vorjahr, nach der sie sich nicht ausreichend bewegte, letztendlich zur Bildung einer Thrombose geführt hat. Wie Claudia selbst erklärt, kämpft sie seit ihrer Teilnahmen am RTL-Dschungelcamp mit einer Reihe von gesundheitlichen Beschwerden. So litt sie unter anderem an einer Hauterkrankung, verursacht durch einen Virus, den sie sich vermutlich während ihres Aufenthalts in Australien zugezogen hatte.
Claudia Effenberg kämpft seit Dschungel-Teilnahme mit gesundheitlichen Problemen
Auch berichtete sie im Gespräch mit "Bild" von andauernden Hüftschmerzen, die sie zunächst als eine Entzündung aufgrund der Anstrengungen einer dreieinhalbstündigen Wanderung im Camp interpretierte. Statt sofort eine umfassende Diagnose mittels Computertomografie anzustreben, entschied sie sich jedoch dafür, wiederholt Cortison-Spritzen zu erhalten, in der Hoffnung auf Linderung. Erst später wurde ein Haarriss in der Hüfte diagnostiziert, der die Ursache für ihre Schmerzen darstellte.
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