Die Wege von Meghan Markle und den Royals trennten sich nicht im Guten - nun scheint Prinz Harrys Ehefrau um jeden Preis eine Kehrtwende hinlegen zu wollen. Kann sich Herzogin Meghan mit diesem Trick wieder einschmeicheln?
Als Meghan Markle im Herbst 2017 offiziell als Verlobte von Prinz Harry vorgestellt wurde, kannte die Aufregung bei Royals-Fans keine Grenzen: Eine gebürtige US-Amerikanerin als künftige Ehefrau eines britischen Prinzen und Schwiegertochter des nächsten Königs wurde als längst überfälliger frischer Wind im britischen Königshaus mit offenen Armen willkommen geheißen. Dass Meghan Markle jedoch als personifizierter Tornado im Palast keinen Stein auf dem anderen lassen sollte, sah damals noch keiner kommen.
Meghan Markle mischt die Royals auf: Nach der Trennung begann die mediale Schlammschlacht
Und doch war das Schicksal nicht aufzuhalten: Nach ihrer Märchenhochzeit im Mai 2018 hielten es Prinz Harry und seine Ehefrau nicht lange als royale Repräsentanten aus und gaben Anfang 2020, noch vor ihrem zweiten Hochzeitstag bekannt, dem Königshaus den Rücken kehren zu wollen. Das Herzogenpaar von Sussex brach mit der Königsfamilie und machte sich auf nach Nordamerika, wo Harry und Meghan schließlich in Montecito sesshaft wurden und von ihrem neuen Domizil aus eine Schlammschlacht gegen die Royals lostraten, die die Kluft zwischen dem Herzog von Sussex und seiner Herkunftsfamilie immer mehr vertiefen sollte. Doch nun, da der Megxit vier Jahre zurückliegt und das Vorhaben der Exil-Royals, sich mit lukrativen Kooperationen finanziell von der royalen Vergangenheit loszustrampeln, nur durchwachsene Erfolge gezeitigt hat, scheint sich bei Meghan Markle eine 180-Grad-Wendung anzubahnen.
Schon gelesen?
- Schluss mit dem Versteckspiel! Läuft Prinz Harry vor den bösen Enthüllungen weg?
- Kontaktabbruch nach inniger Beziehung! Herzogin Meghan macht kurzen Prozess
- Ausgeknockt, verspottet, bald getrennt? Diese Royals-News schockten
Meghan und Harry auf dem absteigenden Ast: Kehren die Sussexes jetzt ins Königshaus zurück?
Denn die Lektion, die Prinz Harry und Meghan Markle nach dem Ausstieg aus dem Königshaus lernen mussten, lässt eine dauerhafte Trennung von den Royals als denkbar ungünstigste Entscheidung erscheinen. Das Herzogenpaar von Sussex war nämlich exakt so lange Tagesgespräch in den Royals-News, wie Harry und Meghan exklusive Details aus dem Palastleben offenbaren konnten - ohne pikantes Insiderwissen, das dem Paar ohne Kontakt zu König Charles III. und Co. logischerweise vorenthalten bleibt, kräht plötzlich kein Hahn mehr nach den Sussexes. Die Folgen für das Royals-Paar sind erbarmungslos: Bei Spotify flog Meghan Markle mit ihrem "Archetypes"-Podcast bereits hochkant raus, auch die Zusammenarbeit mit Netflix, wo die sechsteilige Doku "Harry & Meghan" für einigen Wirbel sorgte, hängt nur noch am seidenen Faden und dürfte der Einschätzung von Royals-Experten zufolge in naher Zukunft Geschichte sein. Wäre es da nicht viel praktischer, wenn man einfach in den Schoß der Königsfamilie zurückkehren könnte...?
Meghan Markle schlägt Schmeichel-Kurs ein, um ins Königshaus zuückzukehren
Einem Familienmitglied, das nicht eine markerschütternde Anschuldigung nach der anderen gegen die royale Verwandtschaft auspackte, würde der Windsor-Clan einen solchen Wunsch gewiss erfüllen, doch sowohl für Meghan Markle als auch Prinz Harry stehen die Chancen derzeit denkbar schlecht, wieder im Palast willkommen geheißen zu werden. Deshalb soll Meghan Markle, so legen es zumindest aktuelle Royals-News im britischen "Daily Express" nahe, einen hinterlistigen Plan ersonnen zu haben, um sich wieder bei ihrer angeheirateten Verwandtschaft einzuschmeicheln.
Nach Jahren voller Skandale: Herzogin von York wieder im Kreis der Königsfamilie empfangen
Mit Charme allein ist's jedoch nicht getan, weshalb sich Meghan Markle eine Verbündete ausgeguckt haben soll: Keine Geringere als Sarah Ferguson, die Ex-rau von Prinz Harrys Onkel Prinz Andrew, soll Meghan dem Vernehmen nach helfen, wieder einen Fuß in die Palast-Tür zu bekommen. Mit der Herzogin von York hat Meghan Markl nämlich mehr gemein, als auf den ersten Blick ersichtlich sein mag: Lange bevor Meghan ins Königshaus einheiratete, mischte Fergie die Adelswelt bereits mit schrägen Eskapaden auf. Allerdings gelang es Sarah Ferguson, so konnte es die Öffentlichkeit Ende 2023 sehen, die Wogen zu glätten und mit den Royals gemeinsam Weihnachten feiern zu dürfen. Ein Detail, das Herzogin Meghan nicht entgangen sein soll und die Ehefrau von Prinz Harry ermutigt haben soll, selbst eine Kehrwende hinzulegen.
Herzogin Meghan hat sich Verbündete ausgeguckt: Kann SIE den Weg zurück in den Palast ebnen?
Sarah Ferguson habe es geschafft, sich mit ihrem Ex-Schwager König Charles III. wieder gut zu stellen - "Meghan ist nun wild entschlossen, das gleiche zu tun", verriet ein namentlich nicht genannter Royals-Insider dem "Heat Magazine". Dabei hoffe Meghan Markle, dass Sarah Ferguson "eine Verbündete, die sie gegen Camilla und Kate verteidigt, wenn sie und Harry für Friedensgespräche nach Großbritannien kommen", sein könnte, so der Informant weiter. Möglicherweise könnte Prinzessin Eugenie als Vermittlerin fungieren, pflegt die Tochter von Sarah Ferguson und Prinz Andrew doch nach wie vor freundschaftliche Kontakte zu ihrem Cousin Harry und dessen Frau Meghan. Ob Sarah Ferguson jedoch Zeit und Muße hat, für Meghan Markle und Prinz Harry in die Bresche zu springen, bleibt fraglich: Aktuell kämpft die Herzogin von York nach einer niederschmetternden Diagnose gegen eine heimtückische Krankheit.
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
loc/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.