Kletter-Profi Simon Brunner konnte den Titel "Ninja Warrior Germany" bereits mehrfach abräumen. 2024 wollte er sich eigentlich in ein neues TV-Abenteuer wagen und bei "Let's Dance" mittanzen, doch aus persönlichen Gründen sagte er ab. Wir verraten Ihnen, wie die Sportskanone privat lebt.
Moritz Hans und René Casselly haben es vorgemacht und 2024 wollte "Ninja Warrior" Simon Brunner eigentlich ebenfalls beweisen, dass auch er mehr drauf hat als gewagte Salti, Handstände in schwindelerregender Höhe und rasante Parkourläufe. Doch sein TV-Abenteuer "Let's Dance" endete, bevor es begonnen hatte. Vier Wochen vor Start der Sendung sagte Simon Brunner seine Teilnahme aus persönlichen Gründen ab. Dessen ungeachtet, kann sich Brunners Lebenslauf dennoch sehen lassen. Wir stellen Ihnen die Sportskanone genauer vor.
Simon Brunner steile Karriere als "Ninja Warrior"
Geboren wurde Simon Brunner am 9. Juni 1997 in Innsbruck in Österreich. Der Parkour- und Freerunning-Athlet ist einem größeren TV-Publikum bereits durch seine regelmäßigen Teilnahmen bei "Ninja Warrior Germany" bekannt. Seit 2017 mischt Brunner bei NWG mit und schaffte es seither immer ins Finale. In den Jahren 2018 und 2019 belegte er zudem mit dem "Team Ninja Warrior Germany", zu dem auch René Casselly gehörte, den ersten Platz. Doch die Sportskanone war auch bereits in anderen TV-Formaten wie dem "RTL-Turmspringen", "Big Bounce - Die Trampolin Show", "Ninja Warrior Austria" und "Ultimate Beastmaster" zu sehen.
Simon Brunner will sich auf Instagram-Karriere fokussieren
Brunner, der eigentlich studierter Sportmanager ist und bei einer Firma für Sportanlagenbau gearbeitet hat, hat seinen Fokus in den letzten Jahren vor allem auf Instagram gelegt. Hier begeistert er seine aktuell gut 438.000 Follower und Followerinnen mit Videoaufnahmen gewagter Sprünge und Salti und generiert damit Millionen von Aufrufen. Doch nicht immer kommen Simon Brunners Clips gut an.
Kletterprofi Simon Brunner kassiert Shitstorm für vermeintlich gefährliche Videos
Zuletzt hatte er bei Instagram einen Shitstorm kassiert, weil er vermeintlich "zu gefährliche" Stunts gefilmt und auf seinem Profil veröffentlicht hatte. Dabei waren die Aufnahmen keineswegs gefährlich, sondern lediglich das Ergebnis einer optischen Täuschung. Aufgenommen hatte er den Clip auf der berühmten Hängebrücke an der Olpererhütte im Zillertal. Durch einen geschickt gewählten Bildausschnitt wirkt es so, als befände er sich in schwindelerregender Höhe, tatsächlich trennten ihn keine zwei Meter vom Grund.
Simon Brunner 2024 als Kandidat bei "Let's Dance" - Absage vier Wochen vor Start der Show
Dem Abenteuer "Let's Dance" blickte Simon Brunner zunächst eigentlich mit Vorfreude entgegen. "Ich nehme die Herausforderung an! Ich freue mich schon sehr auf euch alle", schrieb er damals bei Instagram. Doch vier Wochen vor TV-Start sagte er ab. Die genauen Gründe teilte er nicht mit seinen Fans.
Simon Brunner privat: Hat der Kletterprofi eine Freundin?
Was sein Privatleben betrifft, so hält sich Simon Brunner weitestgehend bedeckt. Bilder einer Freundin sind auf seinem Instagram-Account zwischen all den waghalsigen Videoclips nicht zu finden. Allerdings ist es auch gut möglich, dass der Athlet Privates schlichtweg privat hält.
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fka/loc/news.de