So mancher Arbeitnehmer kann ein Lied von komplizierten Vorgesetzten singen - selbst die Angestellten im britischen Königshaus haben's mir König Charles III. nicht immer leicht. Der Monarch ist längst für seine explosiven Wutanfälle gefürchtet.
Im Laufe des beruflichen Werdegangs hat gewiss der eine oder die andere Erfahrungen mit Vorgesetzten gemacht, die einer personifizierten Herausforderung gleichkommen und mit cholerischen oder explosiven Charakterzügen einen Arbeitstag zum Spießrutenlauf machen können. Davon können auch Angestellte des britischen Königshauses ein Lied singen, wie aktuelle Royals-News nahelegen.
König Charles III. als tickende Zeitbombe: Royale Tobsuchtsanfälle lassen Palast-Personal zittern
Wie nämlich der britische "Daily Express" berichtet, soll beim Palast-Personal eine gedrückte Stimmung herrschen, seitdem König Charles III. in Amt und Würden ist. Der Nachfolger der im September 2022 verstorbenen Queen Elizabeth II. hat sich nämlich binnen kurzer Zeit einen zweifelhaften Ruf erarbeitet und gilt als - freundlich ausgedrückt - komplizierter Boss, den es mit Samthandschuhen anzufassen gilt.
König Charles III. platzt der Kragen: Diesen Wutanfall konnte der Monarch nicht verbergen
In der Öffentlichkeit mag man es König Charles III. nicht ansehen, doch hinter verschlossenen Palasttüren knallt es bisweilen gewaltig, wenn König Charles III. etwas gegen den Strich geht, so sickerte es aus dem Königshaus durch. Die engsten Mitarbeitenden des Monarchen seien deshalb bereits in großer Sorge, wie Royals-Autor Robert Hardman in seinem neuen Buch "Charles III.: New King, New Court. The Inside Story" schreibt, das am 18. Januar 2024 erscheinen soll. Selbst Kleinigkeiten genügten bisweilen, um König Charles III. ausflippen zu lassen. Sobald ein gewisser Stresspegel überschritten werde, könne sich der König sogar im öffentlichen Umfeld nicht mehr beherrschen - eine Kostprobe davon gab es in den Anfangstagen seiner Regentschaft, als König Charles III. bei einem seiner ersten Termine mit widerspenstig klecksenden Füllfederhaltern zu kämpfen hatte und wie ein Rohrspatz losschimpfte.
'Can’t bear this bloody thing … Every stinking time' — King Charles III expressed his frustration with a pen in the middle of a signing ceremony at Hillsborough Castle during his visit to Northern Ireland pic.twitter.com/4HyHK5StB1
— NowThis (@nowthisnews) September 13, 2022
Der Briten-Monarch könne "sehr launisch und sehr temperamentvoll" sein, erklärte Royals-Autor Christopher Andersen einst. "Er hat ein Temperament wie ein Vulkan. Er kann jederzeit wutentbrannt ausflippen." So soll der älteste Sohn von Queen Elizabeth II. während seiner Ehe mit Prinzessin Diana beispielsweise schon mal mit Möbeln geworfen haben, wenn sich ein ehelicher Streit aufbauschte.
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Nur eine kann König Charles III. bremsen: König Camilla beendet selbst den schlimmsten Wutanfall
Allerdings gibt es ein personifiziertes "Beruhigungsmittel", das König Charles III. selbst im schlimmsten Tobsuchtsanfall wieder auf den Teppich bringen und lammfromm machen könne, so Robert Hardman unter Berufung auf Palast-Insider weiter. Dabei handelt es sich um keine Geringere als Königin Camilla, die seit 2005 mit Charles verheiratet ist und dem Monarchen seit Jahrzehnten die Treue hält.
Dass Königin Camilla einen positiven und beruhigenden Einfluss auf ihren bisweilen cholerischen Gatten habe, blieb auch König Charles' engstem Freundeskreis nicht lange verborgen. Königin Camilla sei unerschütterlich in ihren Ansichten, was es dem Monarchen erlaube, sich in ihrer Gegenwart zu entspannen, sagte beispielsweise Lord Chartres, der einst mit König Charles III. auf der Universität die Schulbank drückte. "Wenn etwas schiefgeht und man trotzdem nett bleiben muss, braucht man jemanden, der einen beruhigt", so der frühere Kommilitone des Königs.
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