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Sinead O'Connor: Todesursache steht fest! Daran starb die "Nothing Compares 2 U"-Sängerin

Nach fast sechs Monaten herrscht für Fans von Sinead O'Connor endlich Gewissheit. Denn jetzt wurde bekanntgegeben, woran die Sängerin im Juli 2023 starb. Das sagt ein Gerichtsmediziner zur Todesursache.

Die Todesursache von Sinead O'Connor (gestorben im Juli 2023) wurde durch einen Gerichtsmediziner enthüllt. (Foto) Suche
Die Todesursache von Sinead O'Connor (gestorben im Juli 2023) wurde durch einen Gerichtsmediziner enthüllt. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Brian Lawless

Mit gerade einmal 56 Jahren verstarb die irische Sängerin Sinead O'Connor am 26. Juli 2023 und löste damit tiefe Betroffenheit in der Musikwelt aus. Der Popstar, der 1990 mit "Nothing Compares 2 U" einen Welt-Hit, wurde tot in einer Londoner Wohnung gefunden. Nur wenige Monate zuvor hatte sich Sineads damals erst 17-jähriger Sohn Shane das Leben genommen. Jetzt wurde auch die Todesursache der beliebten Musikerin bekanntgegeben.

Sinead O'Connor: Todesursache durch Gerichtsmediziner bekanntgegeben

Musikerin Sinead O'Connor ist nach Einschätzung eines Gerichtsmediziners eines natürlichen Todes gestorben. Das meldete die britische Nachrichtenagentur PA am Dienstag unter Berufung auf den Southwark Coroner's Court. Die Polizei hatte im Juli 2023 erklärt, der Todesfall werde nicht als verdächtig behandelt.

Trauer um Sinead O'Connor nach Tod im Juli 2023

Knapp zwei Wochen später hatten sich etliche Menschen in Irland von der Sängerin verabschiedet. Im Küstenort Bray südlich von Dublin säumten damals zahlreiche Trauernde die Promenade. An einer privaten Trauerzeremonie nahmen zum Beispiel die irischen Popstars Bono, Frontman der Band U2, und Bob Geldof teil.

Sinead O'Connor feierte Durchbruch mit Song "Nothing Compares 2 U"

O'Connor war eine der bekanntesten Musikerinnen Irlands. Ihren internationalen Durchbruch verdankte sie auch dem Sänger Prince, der "Nothing Compares 2 U" für sie schrieb. Sie nahm im Laufe ihrer Karriere mehrere Alben auf und experimentierte etwa spirituell. Sie war auch für kontroverse Auftritte bekannt und zerriss zum Beispiel 1992 vor laufender Kamera ein Bild von Papst Johannes Paul II.

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/news.de/dpa

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