Der neu aufflammende Sex-Skandal um Prinz Andrew dürfte den britischen Royals den Start ins Jahr 2024 gehörig vermiesen. Nun steht König Charles III. unter massivem Druck, mit seinem Skandal-Bruder kurzen Prozess zu machen.
In der Royals-Welt geht's zum Start ins Jahr 2024 drunter und drüber: Während die dänischen Royals überraschend einen Thronwechsel einläuten und Königin Margrethe II. ihre Krone an Prinz Frederik weiterreicht, der künftig als König Frederik X. von Dänemark das Sagen hat, hat man im britischen Königshaus mit ganz anderem Kummer zu kämpfen.
Briten-Royals unter Schock: Sex-Skandal um Prinz Andrew kocht wieder hoch
Der längst ausgestandene Sex-Skandal, in den Prinz Andrew dank seiner zweifelhaften Freundschaft mit dem Multimillionär und verurteilten Sexualverbrecher Jeffrey Epstein verstrickt ist, nimmt nun nämlich wieder Fahrt auf. Nach der Veröffentlichung gerichtlicher Unterlagen steht der Herzog von York plötzlich wieder im Fokus der Aufarbeitung - und könnte aufgrund der jüngsten Enthüllungen endgültig aus dem royalen Rampenlicht verschwinden, in das der Bruder von König Charles III. erst zu Weihnachten 2023 zaghaft zurückgekehrt war.
König Charles III. wegen Prinz Andrew unter massivem Druck
Eben jener König Charles III. sieht sich nun ebenfalls in der Bredouille, denn der Druck auf den Monarchen, mit seinem in Ungnade gefallenen Bruder kurzen Prozess zu machen und ein deutliches Zeichen zu setzen, dass man Eskapaden, wie sie sich der Herzog von York geleistet haben soll, im Königshaus nicht dulde. Doch das scheint für Charles III. leichter gesagt als getan, gilt der König doch als stets bestrebt, den Familienfrieden im Hause Windsor aufrecht zu erhalten.
"Hoffnungen endgültig zerschlagen": Reißt König Charles III. jetzt der Geduldsfaden?
Der britischen "Sun" zufolge wäre ein Kuschelkurs des Königs zu Prinz Andrew jedoch fatal. Das sieht zumindest Adelsexperte Phil Dampier so: "Damit ist das Schicksal besiegelt", so die Einschätzung des Royalskenners. "Sollte Andrew gehofft haben, auf irgendeine Weise zurück zur Familie kommen zu können, haben sich diese Hoffnungen nun endgültig zerschlagen." Seitens König Charles III. wäre es demnach "eine weise Entscheidung, alle Verbindungen zu seinem Bruder zu kappen". Denn: "Andrew ist eine Belastung und dieser Skandal wird nicht einfach verschwinden."
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loc/news.de
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