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Prinz Harry und Meghan Markle: Sussexes am Scheideweg! DAS müssen Harry und Meghan jetzt ändern

Neues Jahr, neue Chancen: Für Prinz Harry und Meghan Markle gilt dieser Leitsatz mehr denn je. Für 2024 haben die Sussexes angeblich einen Schlachtplan ausgeheckt, der entweder die Kehrtwende oder ein Fiasko einläuten kann.

Vier Jahre nach dem Megxit könnte das Jahr 2024 für Prinz Harry und Meghan Markle zum Schicksalsjahr werden. (Foto) Suche
Vier Jahre nach dem Megxit könnte das Jahr 2024 für Prinz Harry und Meghan Markle zum Schicksalsjahr werden. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Amy Katz

In Europas Königshäusern wohnt dem Beginn eines neuen Jahres seit jeher eine besondere Aufbruchstimmung inne: Gerade erst wurde im dänischen Königshaus zum Jahresbeginn 2024 ein Thronwechsel angekündigt, vier Jahre zuvor gab es bei den britischen Royals ein mittelschweres Beben, als Prinz Harry und Meghan Markle ihren Entschluss kundtaten, ihre Pflichten im Namen der Krone niederzulegen. Seitdem hat sich bei dem Herzog und der Herzogin von Sussex eine Menge geändert - nun könnte 2024 zum Schicksalsjahr für Harry und Meghan werden.

Prinz Harry und Meghan Markle am Scheideweg vier Jahre nach dem Megxit

Um die vier Jahre nach dem Megxit kurz zusammenzufassen: Für Prinz Harry und seine Frau ging's steil bergab. In den Beliebtheitsumfragen schlidderten die Sussexes immer weiter nach unten, nachdem das Ex-Royals-Paar seit der Trennung vom Königshaus auf allen Kanälen gegen die Royals wetterte und heftige Anschuldigungen vom Stapel ließ. Längst vergangen sind die Tage, als Prinz Harry und Herzogin Meghan sich als royale Superstars Kooperationspartner aussuchen und sich an einem prallen Kontostand erfreuen konnten: Eine lukrative Zusammenarbeit nach der anderen brach weg, inzwischen mag kaum ein Unternehmen die Sussexes noch mit der Kneifzange anfassen. Ende 2023 wurde das Paar gar zu den größten Verlierern Hollywoods gekrönt - der endgültige Abschied schien besiegelt.

Harry und Meghan zu "größten Verlierern" gekrönt - jetzt muss ein Neustart her

Was für Prinz Harry und seine Gattin zum Start ins Jahr 2024 nötiger denn je sein dürfte, ist ein Masterplan, der das arg lädierte Image des Paares aufmöbeln kann. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn mit ihrer schier endlosen Litanei von Wehklagen und Attacken gegen das Königshaus haben sich Harry und Meghan einen Ruf als dauernörgelnde Jammerlappen eingehandelt, der ihnen wie Pech an den Hacken klebt. Eine Rückkehr zu altem Glanz scheint für das Paar ausgeschlossen - und doch sehen Royals-Experten wie die Historikerin Tessa Dunlop einen Hoffnungsschimmer am Sussex-Horizont. Harry und Meghan könnten aus ihrer Verlierer-Rolle nämlich einen Neuanfang schaffen, gibt die Adelskennerin gegenüber dem "Mirror" zu bedenken.

Prinz Harry und Herzogin Meghan dem Gespött preisgegeben: Wie kann ein Imagewandel gelingen?

Kritiker der Sussexes seien gewiss hämisch entzückt gewesen, dass Prinz Harry und Meghan Markle zu royalen Verlierern abgestempelt wurden und dass die Hollywood-Blase die Ex-Royals nur noch als weinerliche Heuchler ansehe. Doch dies könne sich für das im kalifornischen Montecito ansässige Paar auch als Grundlage für einen Neustart entpuppen: "Harry und Meghan stecken derzeit vielleicht in einem Promi-Tiefpunkt fest, doch das könnte immer noch besser sein als der goldene Käfig royaler Verpflichtungen, den sie hinter sich gelassen haben", gibt Tessa Dunlop zu bedenken. "Der Weg zur Freizeit ist immer eine holprige Straße und wenn man sich anschaut, wer neben Harry und Meghan auf der Hollywood-Verlierer-Liste stand, beispielsweise die Marvel-marke oder der Disney-Konzern, dann ist das schon eine Art Kompliment."

2024 als Schicksalsjahr für Prinz Harry und Meghan Markle

An einem Neuanfang werden Harry und Meghan der Einschätzung von PR-Strategen zufolge jedoch nicht vorbeikommen. Der Autor und PR-Agent Mark Borkowski sieht die Lage der Sussexes so: "2024 könnte für Harry und Meghan einem Erdbeben gleichkommen, entweder weil sie etwas tun, um ihren ramponierten Ruf zu reparieren oder weil sich ihre Marke endgültig in Wohlgefallen auflöst. Es gibt nur diese beiden Möglichkeiten. So, wie es jetzt ist, kann es nicht bleiben, denn das funktioniert augenscheinlich nicht", so Borkowski gegenüber der "Daily Mail". Meghan Markle zeige zwar bereits erste Ambitionen, wieder an ihre Schauspielkarriere anzuknüpfen und sich in Hollywood zu platzieren, doch nun müsse die Herzogin Nägel mit Köpfen machen: "Sie deuten ständig ihre großen Pläne an, doch all das hat man bereits zig Mal gehört. Sie müssen jetzt abliefern", so Mark Borkowski.

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Harry und Meghan gehen auf volles Risiko - wie wird der Neuanfang aussehen?

Gänzlich erloschen sei die Flamme jedoch noch nicht. "2023 konnten Harry und Meghan im Gespräch bleiben und selbst internationale Krisen und Kriege von den Titelseiten verdrängen - diese hochriskante Strategie könnte auch im neuen Jahr noch funktionieren", so Tessa Dunlop. Nun sei es an Harry und Meghan, dies in eine belastbare Markenstrategie umzuwandeln. "Viele der Schlagzeilen, die die Sussexes 2023 schufen, waren Nachwehen der Enthüllungen nach dem Abschied von der Königsfamilie. Doch was danach kommt, ist von Belang - vielleicht nehmen sie sich deshalb auffällig viel Zeit. Eine Versöhnung mit der Königsfamilie ist unwahrscheinlich und weitere Attacken gegen die Royals wären ein schwerer Fehler. Deshalb wäre ein kompletter Neustart nötig, und Meghan hat ja bereits aufregende Neuigkeiten angekündigt." Bleibt abzuwarten, wie das Ganze dann in der praktischen Umsetzung aussieht...

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