Zahlreiche Promis sind im vergangenen Jahr gestorben. Die Frage ist unangenehm, aber viele stellen sie sich: Wen trifft es als nächsten? Ein makaberes Ranking schockt mit einer düsteren Prophezeiung.
Ein morbides Tippspiel sorgt seit Jahrzehnten für Aufruhr. Zum Jahresanfang benennt die Internetseite "The Death List" 50 Promis, die in den kommenden zwölf Monaten sterben. So auch 2024.
The Death List 2024 - Diese Promis könnten 2024 sterben
In dem bizarren Ranking werden 50 Prominente aufgezählt, die dem Alter nach bald das Zeitliche segnen könnten. Um in der Liste zu landen, müssen die Persönlichkeiten jedoch eine Voraussetzung erfüllen: Die Todeskandidaten müssen berühmt genug sein, damit die britischen Medien über deren Ableben berichten. Scheidet einer der Promis, Royals oder Politiker dahin, wird abgehakt. Im vergangenen Jahr lag die "Death List" in 19 Todesfälle richtig.
Franz Beckenbauer, Clint Eastwood und Brigitte Bardot: Death List prophezeit diesen Promis den Tod
In diesem Jahr wird das Ranking von wird derzeit von Ex-US-Präsident Jimmy Carter angeführt, der im Oktober seinen 100. Geburtstag feiern soll. Den zweiten Platz belegt Schauspieler Dick van Dyke, der bereits zum neunten Mal in der Liste steht. Unter anderem tauchen auf dieser extrem morbiden Liste noch die Namen von Papst Franziskus, Mel Brooks und Robert Wagner auf. Einige Promis haben es zum ersten Mal auf die Todesliste "geschafft". Darunter Brigitte Bardot und Tom Baker. "Erstes Vorkommen mit 93 HAHAA", amüsiert sich ein Forumsnutzer über Clint Eastwood in der "Death List" . "Einer derjenigen, die dieses Jahr sterben oder über 100 Jahre alt werden könnten", ist in einem anderen Kommentar zu lesen.
Franz Beckenbauer taucht ebenfalls zum ersten Mal in der bizarren Liste auf und belegt Platz 49. Die Bayern-München-Legende hat sich seit geraumer Zeit aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Fans sorgen sich um seine Gesundheit, mit der es nicht zum Besten stehen soll. "Wenn ich jetzt sagen würde, es geht ihm gut, dann würde ich lügen, und ich lüge ungern. Es geht ihm nicht gut. Es ist ein ständiges Auf und Ab", sagte sein Bruder Walter in der ARD-Dokumentation "Beckenbauer". Wir können nur hoffen, dass sich die "Death List" irrt.
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bua/news.de
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