Schauen König Charles III., Frau Camilla sowie Prinz William und dessen Frau Prinzessin Kate an Weihnachten auch mal zu tief ins Glas? Ein Ex-Butler plauderte jetzt über die Trinkgewohnheiten der britischen Royals zum Fest.
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Nach ihrem Besuch der St.-Mary-Magdalene-Kirche werden die britischen Royals in diesem Jahr wieder Weihnachten auf einem Landsitz in Sandringham feiern. König Charles III. und seine Gemahlin Camilla empfangen dabei Prinz William und Frau Kate sowie deren Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis. Doch wer denkt, dass es die britische Königsfamilie an Heiligabend und über die Feiertage richtig krachen lässt, sieht sich getäuscht.
König Charles, Camilla, Prinzessin Kate und Co. nie betrunken an Weihnachten laut Ex-Butler Grant Harrold
Alkohol-Exzesse soll es in Sandringham nämlich definitiv nicht geben. Das enthüllte jetzt der ehemalige Royals-Butler Grant Harrold. Gegenüber dem "HELLO! Magazine" sagte er: "Ich kann aus tiefstem Herzen sagen, dass ich noch nie ein Mitglied der königlichen Familie betrunken gesehen habe. Wenn wir über Mitarbeiter sprechen, ist das eine andere Sache!". Harrold hatte von 2004 bis 2011 für die Royals gearbeitet, ist aktuell Experte für die königliche Etikette. Er fügte zu der Zeit, die er selbst mit Mitgliedern des Königshauses verbrachte, hinzu: "Früher sind wir zu Weihnachtsfeiern gegangen, das hat unglaublich viel Spaß gemacht. Mit Prinz William an einem Tisch zu sitzen und zu Mittag zu essen war ziemlich ungewöhnlich, hat aber viel Spaß gemacht." Allerdings habe dabei niemals jemand zu tief ins Glas geschaut, nicht einmal Prinz Harry.
Weihnachten bei den Royals in Sandringham: Weine und Champagner werden angeboten
Ganz auf Alkohol verzichten werden die Royals wohl aber auch in diesem Jahr nicht. So gebe es an Weihnachten zum Festmahl (zum Beispiel gebratener Truthahn) auch ein paar Weine. Zudem würde auch Champagner in Sandringham zur Verfügung stehen. Die edlen Tröpfchen, von denen auf dem Landsitz eine große Auswahl angeboten werde, würden laut Grand Harolt dennoch nur in Maßen konsumiert. Na dann: Prost!
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gom/news.de