Meghan Markle und Prinz Harry müssen sich erneut Vorwürfe gefallen lassen. Sie sollen dem Ruf der britischen Königsfamilie geschadet haben. Deshalb fordert ein Verfechter der Monarchie jetzt, dass sich die Royals von den Sussexes trennen.
Meghan Markle und Prinz Harry werden immer weiter in die Ecke gedrängt, nachdem ihre Berühmtheit bröckelt und ihr Image immer weiteren Schaden annimmt. Die ganzen Vorwürfe der letzten Jahre wurden medial gegen sie verwendet und so das Bild eines streitbaren Paares kreiert. Dabei kam der Ruf der britischen Königsfamilie zu Schaden. Das wirft ihnen nun ein Radiomoderator vor.
Radiomoderator fordert: Briten-Royals ohne Meghan Markle und Prinz Harry besser dran
Bob Cordaro, Radiomoderator beiWILK NewsRadio, "liebt die Royals", wie er im Gespräch mit "GB News" erzählte. "Ich denke, es ist eine Institution, die geschützt werden muss", sagt er und zwar seiner Meinung nach vor Meghan Markle und Prinz Harry. Er wirft ihnen vor "dumm" und "unseriös" zu sein und meckert, weil beide "ihre ernsthafte Arbeit aufgeben haben, um in den Vereinigten Staaten berühmt zu werden".
Er fügte hinzu: "Ich denke, dass das Konzept der königlichen Familie, ob einzelne Royals nun fehlerhaft sind oder nicht, eine wichtige Institution für Großbritannien und offen gesagt für die Welt ist." Die Monarchie sei ein "Leitstern". Genau davon haben die Sussexes abgelenkt, führt er weiter aus. Deshalb sei "das britische Königshaus ohne sie ohnehin besser dran."
Meghan Markle abgestürzt: Prinzessin Kate übertrumpft Prinz Harrys Frau
Obwohl Cordaro eine Rufschädigung bei den britischen Royals sieht, zeigen aktuelle Umfrageergebnisse ein ganz anderes Bild. Demnach stürzen nur Meghan Markle und Prinz Harry in der Gunst einiger Teilnehmer immer weiter ab. Bei einer Umfrage von "MailOnline" unter 1.000 US-Amerikaner*innen schnitt Meghan Markle mit 21 Prozent und Prinz Harry mit 28 Prozent deutlich schlechter ab, als Prinzessin Kate und Prinz William. Umfragewerte zeigen, dass die Prinzessin von Wales in den USA deutlich beliebter ist als die Sussexes. Sie kommt auf 44 Prozent. Während Prinzessin Kate trotz der zuletzt getroffenen Rassismus-Vorwürfe weiterhin an Beliebtheit nichts einbüßen musste, muss Meghan Markle unbedingt etwas gegen die miesen Werte tun. Schließlich wirkt sich das wahrscheinlich negativ auf ihre Hollywoodpläne aus.
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bos/news.de
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