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Prinz Harry: Anwälte in die Spur geschickt! DAS lässt sich der Königssohn nicht bieten

Seit seinem Abschied vom Königshaus geht es Prinz Harry gegen den Strich, dass ihm in seiner britischen Heimat Polizeischutz verwehrt bleibt. Die Anwälte des Herzogs von Sussex stehen deshalb bereits in den Startlöchern.

Prinz Harry ist unermüdlich auf dem Kriegspfad, um für seine persönliche Sicherheit in seiner britischen Heimat zu kämpfen. (Foto) Suche
Prinz Harry ist unermüdlich auf dem Kriegspfad, um für seine persönliche Sicherheit in seiner britischen Heimat zu kämpfen. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

Seiner royalen Pflichten war Prinz Harry schon kurz nach der Hochzeit mit Meghan Markle überdrüssig, doch die Privilegien, die der Herzog von Sussex als Mitglied der britischen Königsfamilie genießen durfte, hätte der jüngere Sohn von König Charles III. nach dem Megxit nur zu gerne behalten. Kein Wunder, dass Prinz Harry nicht locker lässt und selbst davor nicht zurückscheut, vor Gericht zu ziehen, um seinen Willen durchzusetzen.

Prinz Harry stellt sich stur und bettelt um Polizeischutz in britischer Heimat

Royals-Fans werden sich erinnern: Als Prinz Harry und Meghan Markle Anfang 2020 überraschend bekannt gaben, sich von den Pflichten im Namen der Krone zurückzuziehen und nach Nordamerika übersiedeln zu wollen, wurde dem Herzogenpaar nicht nur eine Reihe von Titeln und Schirmherrschaften, sondern auch polizeilicher Personenschutz aberkannt. Seitdem können Harry und Meghan bei Aufenthalten in Großbritannien nicht mehr auf mit Steuergeldern finanziertes Sicherheitspersonal zurückgreifen. Eine Entscheidung, die Prinz Harry gewaltig gegen den Strich geht und die der Herzog von Sussex vor Gericht anfechten wollte.

Königssohn erleidet Schlappe vor Gericht: Prinz Harry darf Polizeischutz nicht selbst bezahlen

Den ihm nicht mehr zur Verfügung stehenden polizeilichen Personenschutz gegen privates und aus eigener Tasche bezahltes Sicherheitspersonal einzutauschen, kam für Prinz Harry nicht in die Tüte, stattdessen forderte er, britische Spezialkräfte selbst entlohnen zu dürfen, um auf britischem Grund und Boden nicht um seine Sicherheit bangen zu müssen. Das britische Innenministerium wies diese Forderung vehement zurück, vor Gericht kassierte Prinz Harry dann Ende Mai 2023 mit seinem Widerspruch einen herben Dämpfer.

Anwälte stehen Gewehr bei Fuß! Prinz Harry will Personenschutz vor Gericht erzwingen

Doch damit ist das Thema für Prinz Harry offenbar nicht erledigt: Wie die britische "Daily Mail" schreibt, schickt der Königssohn nun abermals seine Anwälte in die Spur, um seinen Willen durchzuboxen. Das Anwaltsteam wolle dem Blatt zufolge die Entscheidung anfechten, dass Prinz Harry und seiner Familie bei Aufenthalten in Großbritannien kein polizeilicher Schutz mehr zustehe. Noch sei allerdings unklar, ob Prinz Harry aus seiner Wahlheimat Kalifornien nach London reisen werde, um die auf drei Tage anberaumte Anhörung persönlich zu verfolgen.

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