Erneut sorgt Meghan Markle für Schlagzeilen. Angeblich soll Prinzessin Kate bevorzugt worden sein. Zudem durfte sie mehr sagen als die Herzogin von Sussex. Ist das der Grund für das Beziehungsdrama?
Meghan Markle und Prinzessin Kate haben nie eine Freundschaft aufgebaut. Zumindest am Anfang sah es noch danach aus, dass sich beide gut verstehen würden. Doch der Schein soll trügen. Hinter den Kulissen haben sich offenbar weitere Royals-Dramen abgespielt, die ihre gar nicht aufgebaute Beziehung zerrüttet haben.
Meghan Markle hinten angestellt? Prinzessin Kate hat mehr zu sagen als Prinz Harrys Frau
Glaubt man aktuellen Berichten des "Telegraphs" so soll Meghan Markle gefühlt haben, dass sie mehr zu sagen hat als Prinzessin Kate. Das geht auf ein gemeinsame Podiumsdiskussion bei einem Forum der Royal Foundation (2018) mit ihren Männern im Februar 2018 zurück. "Sie hatte das Gefühl, dass sie ein größeres Recht hatte zu sprechen als ihre Schwägerin, die als Unbekannte in die Familie eingeheiratet hatte, während Meghan sich als Philanthropin betrachtete, die den Royals etwas über Wohltätigkeit beibringen konnte", zitiert das Blatt eine namentlich nicht genannte Quelle. Offenbar fand sie es auch schwierig ihre wohltätigen Ambitionen durchzusetzen. Denn die Royal Foundation war bereits eine "gut geölte Maschine". An dem Tag, als die vier gemeinsam eigentlich über mentale Gesundheit sprechen wollten, politisierte Meghan Markle die Veranstaltung, indem sie Bezug zur Metoo-Bewegung nahm. Das soll der Prinzessin von Wales, aber auch den beiden Brüder, nicht gefallen haben, heißt es.
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Keine "bedeutungsvolle Beziehung zu Meghan Markle? Kritik an Prinzessin Kate
Es war eines der wenigen gemeinsamen Auftritt der Royals-Frauen. Unvergessen bleiben ihr freundschaftliches Auftreten beim Besuch von zwei Tennisspielen in Wimbledon. Bereits vor der Hochzeit von Meghan Markle und Prinz Harry soll die Beziehung mit Prinzessin Kate zerbrochen sein. Der Grund dafür war ein tränenreicher Moment mit den Brautjungfern. Seitdem herrscht wohl Eiszeit. Laut Omid Scobie, der zuletzt mit seinem Skandalbuch "Endgame" für Aufsehen sorgte, haben Meghan und Kate nie eine "bedeutungsvolle Beziehung" aufgebaut. das schrieb er in seinem ersten Buch "Finding Freedom". Wann nun die Beziehung zerbrach und ob beide jemals zueinander fanden, darüber lässt sich nur spekulieren. Wenn es nach Prinz Harry geht, hätte Prinzessin Kate Meghan Markle, als er sie vorstellte, nicht herzlich begrüßt. Sie blieb lieber im Garten, schreibt er in "Spare".
Royaler Zoff: Meghan Markle bezeichnete Prinzessin Kate als Frau "ohne Karriere"
Der angebliche Unmut gegenüber Prinzessin Kate soll auch an der Tatsache liegen, dass sie und Prinz William in der Hierarchie eine weitaus bessere Position einnahmen als Meghan zu Beginn. Die Ex-"Suits"-Darstellerin übte noch weitere Kritik an der zukünftigen Königin. Meghan Markle hatte das Gefühl "eine Selfmade-Frau zu sein, während Kate nicht wirklich eine eigene Karriere hatte." Nach den ganzen Brüchen in der Vergangenheit nähern sich beide so schnell vermutlich nicht an.
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