Wegen angeblicher Verleumdung zerrt Samantha Markle ihre Halbschwester Meghan Markle vor Gericht. Sie verlangt stolze 75.000 Dollar Schadensersatz von ihrer berühmten Schwester. Wie reagiert die Herzog auf den Klage-Schock?
Suche
Jetzt wirds richtig hässlich für Meghan Markle (42). Diese Schlagzeilen hätte die Herzogin von Sussex wohl sicherlich gern vermieden. Doch ihre Halbschwester Samantha Markle (59) lässt die zweifache Mutter einfach nicht zur Ruhe kommen. Sie will ihre berühmte Schwester fertig machen. Und zwar mit allen Mittel.
Meghan Markle angeklagt! Halbschwester Samantha Markle zerrt Herzogin vor Gericht
Dafür geht Samantha Markle nun sogar vor Gericht, wie unter anderem die britische "Daily Mail" berichtet. Dem Bericht nach soll der Prozess Markle gegen Markle am 4. November 2024 in Tampa (Florida) beginnen. Es wird erwartet, dass das Gerichtsspektakel bis zu fünf Tage dauern wird. Wie das britische Portal weiter berichtet, fordert Samantha insgesamt 75.000 Dollar Schadenersatz von ihrer berühmten Schwester.
Samantha Markle fordert 75.000 Dollar Schadensersatz von Prinz Harrys Frau
Samantha, die seit langem von der Herzogin von Sussex entfremdet ist, behauptet, dass sie während des berüchtigten Interviews von Prinz Harry und Meghan mit Oprah Winfrey, das 2021 ausgestrahlt wurde, verleumdet wurde. Zunächst hatte der zuständige Richter die Klage wegen mangelnder Beweise abgelehnt. Nun hat derselbe Richter die Klage doch zugelassen.
Markle vs. Markle! Wird Herzogin Meghan vor Gericht erscheinen?
Während des Interviews machte Meghan Andeutungen darüber, dass sie als Einzelkind aufgewachsen sei, was Samantha ihr übel nahm. Stattdessen behauptete sie, dass sie eine normale Geschwisterbeziehung zu ihrer jüngeren Halbschwester hatte. Samantha, die mit Multipler Sklerose kämpft und auf einen Rollstuhl angewiesen ist, erklärte weiter, dass Meghans Aussagen dazu geführt haben, dass sie "Erniedrigung und Hass" ausgesetzt war. Sie bezeichnete Meghans Worte in dem Interview als "nachweislich falsch und bösartig".
Und wie wird Meghan auf den Klage-Schock reagieren? Bislang hat sich die Herzogin von Sussex nicht öffentlich zur überraschenden Klage-Wende geäußert. Gemäß den Regeln des Zivilgerichts wird jedoch nicht erwartet, dass Herzogin Meghan bei der Verhandlung im kommenden Jahr persönlich anwesend sein wird.
Schon gelesen?
- "Keine Pläne!" Prinz William will ihn nicht wiedersehen
- Umzug geplant! Sussexes ziehen zurück zu ihren Wurzeln
- Vor Veröffentlichung von Skandal-Buch! Fiese Attacke auf Williams Frau
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
sba/hos/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.