Dass Meghan Markle und Prinz Harry nach jahrelanger Fehde mit den Briten-Royals plötzlich mit König Charles III. auf Schönwetter machen, ließ Adels-Experten staunen. Steckt hinter der plötzlichen Annäherung ein eiskaltes Motiv?
Als sich die Wege von Prinz Harry, Meghan Markle und dem britischen Königshaus vor knapp vier Jahren trennten, ging das alles andere als friedfertig über die Bühne. Die Trennung wurde begleitet von empörten Vorwürfen und Anschuldigungen gegen die Königsfamilie, von Harry und Meghan in Podcasts, TV-Interviews, Netflix-Formaten und Memoiren vorgebracht, während das Haus Windsor Contenance bewahrte und die Enthüllungen über sich ergehen ließ, bevor das große Schweigen zwischen den Parteien Einzug hielt. Nun stehen die Zeichen allerdings urplötzlich auf Versöhnung, nachdem es erste Annäherungsversuche gab - doch weshalb scheinen Prinz Harry und Meghan Markle plötzlich ihre Meinung geändert zu haben, so dass sie auf Biegen und Brechen zurück in den Schoß der Königsfamilie wollen?
Prinz Harry und Meghan Markle plötzlich auf Kuschelkurs mit den Royals: Was steckt dahinter?
Die Antwort auf diese Frage hat Royals-Experte Richard Eden, seines Zeichens Journalist in Diensten der "Daily Mail", gefunden. Allerdings fällt die Begründung für das plötzlich aufgezogene Schönwetter bei Harry und Meghan alles andere als rühmlich für das Herzogenpaar von Sussex aus. Richard Eden zuvor sollen nämlich niederträchtige Motive hinter dem Bestreben stecken, sich mit König Charles III. und Co. nach dem jahrelang schwelenden Familienkrieg gut zu stellen.
Niedere Beweggründe für Annäherung: Sind Harry und Meghan deshalb scharf auf die Rückkehr ins Königshaus?
Dem Adelskenner zufolge ist der Grund für Meghans und Harrys überraschendes Anbiedern nämlich nichts Geringeres als die blanke Geldgier. Nach der Megxit-Trennung wurde Harry und Meghan bekanntlich der royale Geldhahn zugedreht, ohne Charles' Moneten musste das Paar sein Luxusleben plötzlich selbst finanzieren. Ein kniffliges Unterfangen, wie nach dem Scheitern mehrerer Millionen-Deals bei den Sussexes deutlich wurde. Wäre es da nicht praktisch, hin und wieder eine Finanzspritze von König Charles III. zu bekommen? Doch dazu müsste man zunächst zu Kreuze kriechen und das Zerwürfnis geradebiegen. Bösen Zungen zufolge war das kolportierte Telefonat, das Prinz Harry mit seinem Vater zu Charles' 75. Geburtstag führte, nur der erste Schritt des perfiden Plans.
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Doch selbst wenn König Charles III. sich von seiner knauserigen Seite zeigen und Prinz Harry und Meghan Markle trotz Versöhnung nicht finanziell unterstützen würde: Eine Rückkehr in der Kreis der Königsfamilie wäre für das Herzogenpaar von Sussex in jedem Fall ein finanzieller Gewinn. Was die Exil-Royals nämlich so lukrativ macht, sind ihre Beziehungen ins Innere der Monarchie, die den meisten Normalsterblichen als ewiges Mysterium erscheint. Ohne die Connections in den inneren Kreis fehlt Harry und Meghan schlichtweg die Substanz, um weiter für Netflix, Spotify und Konsorten interessant zu bleiben - die ewige Jammer-Schiene, die das Paar nach der Trennung vom Königshaus bisher fuhr, brachte dem Königssohn und seiner Frau nämlich nur negative Schlagzeilen und rapide sinkenden Beliebtheitswerte ein.
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"Stinkt nach purer Verzweiflung!" Royals-Experte rechnet mit Sussexes ab
So durchschaubar Meghans und Harrys Bestreben, sich mit den Royals wieder gut zu stellen, für Richard Eden sein mag, so bemitleidenswert findet der Adelskenner die neue Tour der Sussexes. "Für mich stinkt das nach purer Verzweiflung, dass Harry und Meghan wieder in den royalen Kreis zurückwollen", so Eden im Adels-Talk "Palace Confidential". "Man bekommt nichts davon mit, dass Meghan ihrem eigenen Vater Nachrichten oder Videos schicken würde, aber wenn es um den König geht, ist das anders. Sie scheinen wirklich scharf darauf zu sein, ihre royale Verbindung zu behalten, denn das ist lukrativ."
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