Es wäre eine kleine Sensation: Angeblich sind Prinz Harry und Meghan Markle kurz davor, das Weihnachtsfest im Kreise der Königsfamilie zu verbringen. Lädt König Charles III. die Exil-Royals tatsächlich ein - und kann die letzte große Hürde überwunden werden?
Große Ereignisse werfen sowohl bei Otto Normalbürger als auch bei den Royals ihre Schatten voraus: In fünf Wochen ist bereits Weihnachten - und wer eine zünftige Weihnachtssause mit der ganzen Familie feiern will, kommt um eine detaillierte und langfristige Planung nicht herum.
Weihnachtsvorbereitungen bei den Royals laufen schon auf Hochtouren
Das erschöpft sich allerdings nicht in der Menüplanung für die Weihnachtstafel und den Geschenkeeinkauf für die Verwandtschaft - wer Teil eines so ausufernden Familienkreises ist, wie ihn König Charles III. besitzt, der muss eine logistische Meisterleistung stemmen, um das Weihnachtsfest nicht in ein organisatorisches Chaos ausarten zu lassen.
Wie bereits seine Mutter Queen Elizabeth II. führt König Charles III. die royale Tradition fort und verbringt die Weihnachtsfeiertage auf dem Landsitz Sandringham in der ostenglischen Grafschaft Norfolk. Einige hundert Räume stehen in dem Prachtbau zur Verfügung, so dass König Charles III. keine Probleme bekommen sollte, alle Verwandten zum Weihnachtsfest einzuquartieren. Die große Frage ist jedoch: Muss König Charles auch Gästezimmer für hohen Besuch aus Kalifornien bereitstellen?
Kommen sie oder kommen sie nicht? Rätselraten um royale Weihnachtseinladung für Harry und Meghan
Royals-Experten zerbrechen sich nämlich bereits jetzt die Köpfe, ob es tatsächlich ein weihnachtliches Wiedersehen von König Charles III., dessen jüngerem Sohn Prinz Harry plus Ehefrau Meghan Markle und den Kindern Archie und Lilibet geben wird. Zuletzt hieß es aus Adelskreisen, dass der Monarch und sein seit Jahren auf Kriegsfuß stehender Sprössling sich wieder annähern würden, nachdem Prinz Harry seinem Vater zum 75. Geburtstag telefonische Glückwünsche übermittelte und Charles und Harry beschlossen, in Kürze erneut zu telefonieren. Was läge da näher, als ganz beiläufig eine Einladung zum gemeinsamen Weihnachtsfest in das Gespräch einfließen zu lassen?
Meghan Markle und Prinz Harry sehnen sich nach Heimkehr - doch die Weihnachtseinladung steht noch aus
Der britischen "Daily Mail" zufolge, die in royalen Angelegenheit meist gut unterrichtet ist, soll eine offizielle Einladung von König Charles an das Herzogenpaar von Sussexes noch ausstehen, doch in Expertenkreisen heißt es bereits, Harry und Meghan seien gewillt, eine derartige Einladung zum royalen Weihnachtsfest anzunehmen und nach quälend langer Funkstille wieder an einem Familienfest teilzunehmen. Es wäre das erste Weihnachtsfest, das Harry und Meghan seit 2018 mit der Königsfamilie verbrächten.
König Charles III. als Muster-Opa: Jetzt dreht sich alles um seine Enkel
Die Wahrscheinlichkeit, dass König Charles III. seinen Sohn, seine Schwiegertochter und seine beiden US-Enkel nach Sandringham einlädt, stehen dem Vernehmen nach jedoch nicht schlecht, sei der Monarch doch gewillt, jede Gelegenheit beim Schopfe zu packen und mehr Zeit mit seinen Enkelkindern zu verbringen. Für Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5), die drei Sprösslinge von Prinz William und Prinzessin Kate, legt sich Opa Charles bereits mächtig ins Zeug und hält sich so oft es geht in Windsor auf, wo das Kronprinzenpaar mit seinem Nachwuchs wohnt.
Letzte Hürde! DAS hindert Prinz Harry und Meghan Markle (noch) an der Rückkehr nach Großbritannien
Allerdings gäbe es der "Daily Mail" zufolge einen Haken, der das familiäre Zusammentreffen unterm Christbaum verhindern könnte. Angeblich bestehen Prinz Harry und Meghan Markle auf erhöhte Sicherheitsvorkehrungen, bevor sie einer Reise nach Großbritannien zustimmen würden, heißt es. Eben jener Personenschutz war bereits ein gewichtiger Streitpunkt zwischen Prinz Harry, dem Königshaus und der britischen Regierung - nachdem der Herzog von Sussex seine royalen Pflichten aufgab und in die USA zog, steht ihm und seiner Familie kein Polizeischutz in Großbritannien mehr zu.
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loc/news.de
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