Als Chefsekretärin Barbara Grigoleit wuchs Uta Schorn den "In aller Freundschaft"-Fans ans Herz - nun hat die Fangemeinde Grund zur Sorge. Die 76-jährige Schauspielerin ist erkrankt und musste bereits Bühnenprojekte absagen.
Seit ihrer TV-Premiere im Herbst 1998 hat die Serie "In aller Freundschaft" eine riesige Fangemeinde gewonnen und zahlreiche Schauspielerinnen und Schauspieler zu Publikumslieblingen gemacht. Eine der Künstlerinnen, die schon vor IaF große Beliebtheit genoss, durch die erfolgreiche Krankenhausserie jedoch ein neues Kapitel in ihrer Karriere aufschlagen konnte, ist Uta Schorn, die von 1999 bis 2014 als Chefsekretärin Barbara Grigoleit zur Kernbesetzung der Sachsenklinik gehörte und die treue Seele an der Seite von Professor Simoni (gespielt von Dieter Bellmann) verkörperte. Nun müssen "In aller Freundschaft"-Fans jedoch um die Schauspielerin bangen: Uta Schorn hat einen Schlaganfall erlitten!
Uta Schorn krank: Wie geht es dem "In aller Freundschaft"-Fanliebling aktuell?
Über das Schicksal des TV-Lieblings, der bereits in der DDR große Erfolge feierte, berichtet aktuell die "Bild". Demnach habe Uta Schorn nach einer Lesung, die sie im September in Lubmin absolvierte, unwohl gefühlt und sei daraufhin ins Krankenhaus nach Greifswald gekommen. Dort sei festgestellt worden, dass der Publikumsliebling einen Schlaganfall erlitten habe. Uta Schorns Tochter Danne Hoffmann, die wie ihre Mutter Schauspielerin ist, kommentierte den Zustand der "In aller Freundschaft"-Künstlerin gegenüber "Bild" mit den Worten: "Meine Mutter ist erkrankt und derzeit im Krankenstand."
Medienberichte über Schlaganfall: Uta Schorn sagt wegen Reha Projekte ab
Für Uta Schorn steht Angaben der "Bild" nun die Genesung an erster Stelle, Projekte für Film, Fernsehen und Bühne müssen warten. Eine mit Uta Schorn geplante Weihnachtsshow wird ohne die 76-Jährige über die Bühne gehen müssen, während sich Uta Schorn in einer Reha-Klinik auf ihre Gesundung konzentriert.
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loc/news.de
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