Knapp eine Woche lang behielt Sänger Heino den Tod seiner Frau Hannelore für sich. Jetzt wird berichtet: Der Sänger hat sie bereits beerdigt. Im Beisein von engen Freunden und Familie wurde sie in Kitzbühel beigesetzt.
Sie war seine Beraterin, Managerin und bessere Hälfte: Die Sängerin und Schauspielerin Hannelore Kramm war mehr als vier Jahrzehnte die Frau an Heinos Seite. Nun ist sie tot. Sie starb bereits vor einer Woche, am 8. November, im Alter von 82 Jahren im österreichischen Kitzbühel - daheim im eigenen Bett, wie Heinos Manager Helmut Werner der Deutschen Presse-Agentur sagte. Heino und Hannelore heirateten 1979 und galten viele Jahre als das Traumpaar der deutschen Volksmusik. Heino stand auf der Bühne, sie war die Frau dahinter. "Wenn ich Hannelore nicht hätte, würde ich immer noch im Rollkragenpulli rumlaufen", hat er einmal gesagt.
Heino hat Hannelore bereits beerdigt
Jetzt ist klar: Heino hat seine Hannelore bereits beerdigt, nachdem er eine Woche lang um sie getrauert hat. Darüber berichtet die "Bild"-Zeitung. "Heino ist am Boden zerstört und in tiefer Trauer", erklärte Manager Werner weiter. "Das war der schlimmste Tag in seinem Leben." Heino selbst sei bei Dreharbeiten in Berlin gewesen, habe diese abgebrochen und sei zu seiner Frau geeilt.
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Hannelore Kramm in Kitzbühel beerdigt
Demnach habe Heino seine Hannelore im Beisein von einigen wenigen Freunden am Mittwoch (15. November 2023) auf dem Friedhof in Kitzbühel beigesetzt. Auch Heinos Sohn Uwe (63) sei zugegen gewesen. Hannelore habe sich das Grab noch zu Lebzeiten selbst ausgesucht, heißt es weiter. Der Grund: Man habe den Blick zu ihrem Haus und dem Berg Hahnenkamm.
"Ihr schwarzer Sarg mit goldenen Beschlägen war komplett mit roten Rosen von Heino bedeckt", schreibt die "Bild". Gegenüber dem Blatt weist Heino-Manager Werner darauf hin: "Die unglaublich vielen Beileidsbekundungen spenden Heino Trost und berühren ihn sehr. Wir planen im nächsten Jahr einen großen Gottesdienst für Hannelore, an dem alle ihre Freunde teilnehmen können."
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rut/news.de/dpa
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