Die Ehe mit Meghan Markle veränderte Prinz Harrys royales Leben grundlegend. Rückblickend ist sich ein enger Vertrauter der Royals sicher: Prinzessin Dianas Sohn hätte die US-Schauspielerin nie geheiratet, wäre DIESE Sache nicht geschehen.
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Royals-Fans, die die Geschicke im britischen Königshaus bereits seit geraumer Zeit verfolgen, werden sich wehmütig daran erinnern, als der Haussegen bei den Windsors noch nicht in Schieflage geraten war. Prinz William und Prinz Harry, die Söhne von König Charles und Prinzessin Diana, wurden als royale Superstars gefeiert, gemeinsam zog die Königsfamilie an einem Strang - doch die heile Royals-Welt begann zu bröckeln. Heute herrscht ein ausgewachsener Familienkrieg im Palast, nachdem sich Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan Markle Anfang 2020 von den Windsors lossagten und nach Nordamerika auswanderten. Hässliche Anschuldigungen, pikante Enthüllungen und eisiges Schweigen, das bis heute anhält, waren die betrüblichen Folgen.
Royaler Familienkrieg wegen Harry und Meghan: Hätte das Drama verhindert werden können?
So mancher Beobachter stellt sich nun, da der Familienstreit der Briten-Royals nicht mehr beizulegen scheint, die Frage, ob das ganze Drama um Prinz Harrys und Meghan Markles Trennung vom Rest der königlichen Verwandtschaft nicht hätte vermieden werden können. Einer, der dazu einen klaren Standpunkt vertritt, kennt die royale Welt wie kein Zweiter in- und auswendig: Die Rede ist von Dickie Arbiter, der von 1988 bis 2000 als Pressesprecher von Queen Elizabeth II. im Dienst der Krone stand. Im Interview mit "GB News" gab Arbiter seine persönlichen Gedanken dazu preis, wie es zu der immer tiefer werdenden Kluft zwischen Prinz Harry und der Königsfamilie kommen konnte.
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Royals-Vertrauter sicher: Prinz Harry hätte Meghan Markle nie geheiratet, wenn...
"Wenn Prinzessin Diana heute noch leben würde, müssten wir das alles nicht durchmachen", gab Dickie Arbiter bereits im Sommer 2022 im Interview mit "GB News" zu bedenken - damals tobte gerade der Streit zwischen Prinz Harry und dem britischen Königshaus um Polizeischutz für den Herzog von Sussex und dessen Familie bei Aufenthalten in Großbritannien. Arbiters Fazit: Wäre Prinzessin Diana nicht unter tragischen Umständen gestorben, als Prinz William gerade erst 15 und Prinz Harry knapp 13 Jahre alt waren, hätte die Geschichte einen anderen Verlauf genommen, Meghan Markle wäre heute nicht die Herzogin von Sussex und die Megxit-Trennung wäre nie geschehen.
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Tod von Prinzessin Diana trieb Prinz Harry in die Arme von Meghan Markle - mit verheerenden Folgen
Prinzessin Diana habe "einen klaren Verstand besessen, war sehr vernünftig und lebenspraktisch", so Dickie Arbiter über die mit nur 36 Jahren verstorbene erste Ehefrau von König Charles. "Ich wage sogar zu bezweifeln, dass Harry Meghan geheiratet hätte, denn er wäre nicht in der Lage, in der er jetzt ist, wäre seine Mutter nicht gestorben. Er hätte einen komplett anderen Weg eingeschlagen und wäre heute noch hier, um die Krone zu unterstützen", so Dickie Arbiters Einschätzung, die er im Juli 2022 bei "GB News" kundtat.
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loc/news.de
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