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Prinz Harry und Meghan Markle: Sussexes gescheitert! Dieser Plan ging voll in die Hose

Trotz aller Skandale wollen Prinz Harry und Meghan Markle weiterhin mit ihren Aktionen für den guten Zwecken ein positives Bild von sich zeichnen. Doch diese PR-Strategie funktioniert offenbar nicht. Eine Expertin rechnet gnadenlos mit dem Paar ab.

Prinz Harry und Meghan Markle können mit ihrer PR-Strategie nicht überzeugen. (Foto) Suche
Prinz Harry und Meghan Markle können mit ihrer PR-Strategie nicht überzeugen. Bild: picture alliance/dpa/Invision/AP | Evan Agostini

Für Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle waren es zuletzt keine einfachen Monate: Die Diskussionen um Harrys Enthüllungen in seinen Memoiren, das Podcast-Aus bei Netflix, sowie immer wieder auflodernde Trennungsgerüchte machten den beiden Ex-Royals in diesem Jahr schwer zu schaffen. Dabei versuchen der Herzog und die Herzogin von Sussex alles, um das Bild eines glücklichen Ehepaares aufrecht zu erhalten. Zudem wollen sie die Öffentlichkeit weiter mit ihren Wohltätigkeitsaktionen von ihren guten Absichten überzeugen. Doch wie erfolgreich sind sie damit wirklich? Eine Expertin spricht jetzt Klartext.

Prinz Harry und Meghan Markle gescheitert: Öffentlichkeit glaubt Ex-Royals nicht

In einem Interview mit dem britischen Boulevardblatt "Mirror" äußerte sich die PR-Strategin Laura Perkes zu Harry und Meghan. Ihrer Meinung nach haben die beiden, ihr Ziel, die Öffentlichkeit für sich zu gewinnen, "verfehlt". Die Expertin sagte: "Harry und Meghan haben sich einen Ruf aufgebaut, vor dem sie niemals davonlaufen können. Daher werden die Medien und die Öffentlichkeit immer eine Vorstellung von dem Paar und der Absicht hinter ihren Entscheidungen haben." Vieles von dem, was Harry und Meghan tun, scheine kalkuliert zu sein.

Royals News aktuell: Herzog und Herzogin von Sussex haben laut PR-Expertin ihr Ziel verfehlt

Konkret ging Laura Perkes noch auf das Motto von Prinz Harrys und Meghans gemeinnütziger Stiftung "Archewell" ein. Öffentlichkeit und Medien würden den beiden nicht glauben, dass sie wirklich "Vorreiter in Sachen Mitgefühl" seien, wie sie dies propagieren. "Sie scheinen sich immer zu sehr anzustrengen und dann das Ziel zu verfehlen", meint Laura Perkes. Dass die Sussexes sich gemeinsam mit ihren Kinder Archie und Lilibet in Montecito vor wenigen Tagen beim Süßigkeiten-Sammeln an Halloween zeigten, hält die Expertin für einen "verkappten PR-Gag". Sie wollten damit vermitteln, dass sie "eine ganz normale Familie" seien und somit mehr positive Publicity bekommen.

Menschen gegenüber Prinz Harry und Meghan Markle misstrauisch

Zwar lobte Laura Perkes Prinz Harry unter anderem auch für die von ihm ins Leben gerufenen Invictus Games für verletzte Kriegsveteranen und seinen Einsatz für psychische Gesundheit. Er würde diese Plattformen aber auch dafür nutzen, um sein persönliches Image zu verbessern. "Das ist traurig, denn er hat so viel getan und hatte die Möglichkeit, noch viel mehr zu tun, aber die meisten Menschen sind jetzt aufgrund ihres Verhaltens und ihrer Entscheidungen vorsichtig, mit dem Paar zu arbeiten."

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