Einfach grauenhaft. Auf offener Straße wird Brasilien-Fußballer Felipe Diogo in seiner Heimatstadt regelrecht hingerichtet. Zehn Schüsse treffen den Stürmer, der nur 21 Jahre alt wurde. Das Motiv bleibt völlig unklar.
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Es ist ein unfassbarer Schock, die Fußball-Welt steht zumindest für einen Moment lang still und gedenkt Felipe Diogo. In seiner Heimatstadt im Bundesstaat Sao Paulo wurde der brasilianische Kicker in dieser Woche erschossen. Der 21-jährige Stürmer spielte für den Sao Bernardo FC in der Serie C, der dritten Liga des brasilianischen Fußballs. "Favela", so lautete sein Spitzname, hatte bis zu seinem Tod die Jugendakademien der brasilianischen Giganten Cruzeiro und Botafogo durchlaufen, bevor er bei Sao Bernardo eine sportliche Heimat fand.
Felipe Diogo ist tot: Unbekannter richtet Brasilien-Fußballer (21) mit zehn Schüssen hin
Berichten zufolge kehrte Felipe Diogo während seines Urlaubs in seine Heimatstadt Ribeirao Preto zurück, als er auf offener Straße niedergeschossen wurde. Ein Bewaffneter feuerte demnach zehn Schüsse auf ihn ab, der Angriff glich einer regelrechten Hinrichtung. Der junge Mann verstarb in der Notaufnahme eines örtlichen Krankenhauses. Das Motiv für die Ermordung Felipe Diogos ist aktuell unbekannt, die Polizei ermittelt noch, berichtet der britische "Mirror".
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Nach Mord an Brasilien-Fußballer: Vereine trauern um toten Stürmer
Felipe Diogos Verein äußerte sich in den sozialen Medien zum Schock-Tod seines Stürmer: "Der São Bernardo Football Club bedauert zutiefst die Nachricht vom Tod unseres Athleten Felipe Diogo[...]Möge Gott das Herz seiner Familie in dieser Zeit tiefer Trauer trösten", heißt es in dem Post bei Instagram.
Auch Vila Virginia, ein Team aus der Region, in der Diogo lebte, hat zollte ihm Tribut. "Sein Abschied hinterlässt eine Leere in den Herzen aller, die ihn kannten und sein Talent auf dem Feld bewunderten", schrieb das Team. "In diesem Moment der Trauer sind unsere Gedanken bei Favelas Familie, seinen engsten Freunden und seinen zahlreichen Fans."
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rut/news.de
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