Sie wären gern die strahlendsten Sterne der Adelswelt, doch die Aussichten für Prinz Harry und Meghan Markle könnten düsterer kaum sein. Gegen die positiven Nachrichten von Prinzessin Kate, König Charles III. und Co. kommen die Sussexes nicht an.
Als Meghan Markle und Prinz Harry noch Vollzeit-Mitglieder des britischen Königshauses waren, galten die Herzogin und der Herzog von Sussex noch als royale Superstars und gehörten gerade zusammen mit Prinz William und dessen Ehefrau Kate zu den beliebtesten Persönlichkeiten in der königlichen Familie. Diese Zeiten sind längst vergangen: Prinz Harry und seine US-amerikanische Frau gaben ihre Pflichten im Namen der Krone aus freien Stücken auf und manövrierten sich immer weiter ins Abseits, indem sie einen beispiellosen Kreuzzug gegen das Haus Windsor starteten.
Abstieg ins Bodenlose: Prinz Harry und Meghan Markle manövrieren sich ins Abseits
Kaum war Meghans und Harrys Absicht, das Königshaus verlassen zu wollen, Anfang 2020 öffentlich gemacht und der Hauptwohnsitz der Sussexes nach Nordamerika verlegt, begann das Paar auf allen Kanälen gegen die Königsfamilie zu ätzen. Ob in Interviews, Podcasts, Netflix-Formaten oder in Buchform, Prinz Harry und Meghan Markle wurden nicht müde, sich über das Leben als Royal zu beklagen, der Verwandtschaft Rassismus und Gleichgültigkeit vorzuwerfen und sich pausenlos als Opfer einer starren Institution zu inszenieren. Die Quittung bekamen die Sussexes sogleich präsentiert: Die Öffentlichkeit goutierte das pausenlose Jammern der Exil-Royals nicht, Meghan Markle und Prinz Harry rauschten in Beliebtheitsumfragen stetig nach unten. Der Traum, in Hollywood als A-Prominenz gefeiert zu werden, rückte in immer weitere Ferne.
Adelsexpertin prognostiziert düstere Zukunft für Herzogin Meghan und Prinz Harry
Als wäre der gnadenlose Abstieg in der öffentlichen Gunst nicht schon Schmach genug für Prinz Harry und Meghan Markle, so droht dem Herzogenpaar von Sussex nun der ultimative Albtraum. Dieser Ansicht ist jedenfalls die Adelsexpertin Daniela Elser, die dem britischen "Daily Star" zufolge für Prinz Harry und Meghan Markle die nächste Demütigung nahen sieht. Das in Kalifornien wohnhafte Paar dürfte in naher Zukunft keine positiven Schlagzeilen mehr schreiben, sondern angesichts der aktuellen Ereignisse im Palast in der Bedeutungslosigkeit versinken - und damit genau das erleben, was Meghan Markle und Prinz Harry mehr zuwider ist als alles andere.
Bei den Briten-Royals läuft's wie geschmiert - doch Harry und Meghan stinken ab
Denn wer zuversichtlich stimmende Nachrichten aus der Adelswelt lesen und negatives Grundrauschen meiden möchte, sollte sich dieser Tage eher König Charles III., Prinzessin Kate und Co. zuwenden. Im britischen Königshaus jagt nämlich eine Jubel-Nachricht die andere: Gerade erst wurde bekannt, dass König Charles III. seinen bei Royals-Fans außerordentlich beliebten Equerry Johnny Thompson längerfristig angestellt hat und dass Prinzessin Kate im Baby-Fieber schwelgt. Zudem wird Thronfolger Prinz William in wenigen Tagen im Rampenlicht stehen, wenn er - wenn auch ohne Ehefrau Kate- nach Singapur reist, um an der diesjährigen Verleihung des Earthshot Prize teilzunehmen.
Drama und Herzschmerz bei den Sussexes: Diese alten Wunden reißen bei Prinz Harry und Meghan Markle wieder auf
Und Prinz Harry und Meghan Markle? Für die Exil-Royals bleibt nur eine Randnotiz in den Royals-News: Herzogin Meghan wird peinlicherweise von ihrer eigenen Familie vor Gericht gezerrt, während Prinz Harry ein Licht aufgehen dürfte. "Wenn er sieht, wie 'Earthshot' gefeiert wird, dürfte er sich daran erinnert fühlen, was er und Meghan aufgegeben haben - all die Beziehungen, das Geld und die mitreißende Kraft der Adelswelt", wie es Daniela Elser formulierte.
Das dicke Ende kommt jedoch erst noch: Am Remembrance Day, jenem Gedenktag für die Weltkriegsgefallenen, der in diesem Jahr am 11. November in Großbritannien begangen wird, dürften abermals alte Wunden bei Prinz Harry aufreißen. Seit dem Abschied vom Königshaus blieb es dem Herzog von Sussex verwehrt, wie seine Verwandten einen Ehrenkranz am Kriegerdenkmal "The Cenotaph" im Herzen Londons abzulegen. Für den früheren Helikopterpiloten und Afghanistan-Veteran eine Schmach sondergleichen, die sich dieser Tage wiederholen dürfte...
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loc/news.de