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Prinzessin Kate unter Schock: Nacktmodel terrorisiert Middleton-Familie nach Pleite-Drama

In der Familie von Prinzessin Kate herrscht derzeit Krisenstimmung: Nach der Insolvenz des Familienunternehmens "Party Pieces" haben die Middletons reichlich Stress. Eine Ex-Mitarbeiterin geht jetzt auf die Barrikaden.

Prinzessin Kate hat Grund zur Sorge: Ihre Familie wird nach wirtschaftlichen Rückschlägen böse angefeindet. (Foto) Suche
Prinzessin Kate hat Grund zur Sorge: Ihre Familie wird nach wirtschaftlichen Rückschlägen böse angefeindet. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | James Manning

Wie nah Freud' und Leid im wahren Leben beieinander liegen können, bekommt die Familie von Prinzessin Kate derzeit am eigenen Leib zu spüren: Eigentlich sollte bei den Middletons, die in der englischen Grafschaft Berkshire in dem Örtchen Bucklebury leben, derzeit grenzenloser Jubel herrschen, ist Prinzessin Kates Bruder James Middleton doch gerade zum ersten Mal Vater geworden. Doch die Familie von Carole und Michael Middleton, Prinzessin Kates Eltern, hat derzeit anderen Stress, der die Baby-Freunde trübt.

Prinzessin Kate in Sorge um Eltern nach Firmen-Pleite von "Party Pieces"

Im Frühjahr 2023 erlebten die Middletons das unschöne Ende ihrer unternehmerischen Karriere, als "Party Pieces", das von Carole Middleton gegründete Unternehmen für Partyzubehör, Insolvenz anmelden musste. Berichten zufolge stand die Firma, die kurz vor der Pleite von den Middleton verkauft worden war, mit 2,6 Millionen Pfund in der Kreide. Doch nicht nur die finanziellen Einbußen waren immens - auch eine Reihe von Jobs fiel durch die Insolvenz weg. Den Verlust des Arbeitsplatzes steckte nicht jeder tapfer weg, wie sich zuletzt zeigte.

Hetz-Kampagne gegen Familie Middleton

Die Familie von Prinzessin Kate wurde nämlich, so war es unlängst Berichten zu entnehmen, Zielscheibe einer hässlichen Hass-Attacke. In Bucklebury, dem Heimatort von Carole und Michael Middleton, wurden unzählige Hetzplakate gegen die Schwiegereltern von Prinz William aufgehängt - eine unmittelbare Folge der Firmen-Pleite. Nun ist durchgesickert, wer hinter der Hetz-Kampagne stecken soll: Der britische "Daily Express" hat die Urheberin ausfindig gemacht.

Die junge Dame namens Molly Brash hat nämlich das eine oder andere Hühnchen mit den Middletons zu rupfen und wirft Prinzessin Kates Familie vor, sie bis an den Rand der Online-Prostitution getrieben zu haben.Dass sie diejenige war, die die Schmäh-Poster unweit der Middleton-Residenz sowie nahe des Wohnhauses von Prinzessin Kates Schwester Pippa und dessen Mann James Matthews aufgehängt hat, daraus macht Molly Brash keinen Hehl.

Britin verliert Job nach Middleton-Pleite - und muss jetzt als Nacktmodel arbeiten

Auf den Plakaten warf Molly Brash den Middletons vor, aufgrund der Firmen-Insolvenz ihren Job verloren zu haben und nun keine andere Wahl habe, als sich als Nacktmodel bei OnlyFans zu verdingen. Zwar habe Molly Brash nicht direkt bei "Party Pieces" gearbeitet, doch die Zahlungsunfähigkeit des Middleton-Unternehmens habe Mollys früheren Arbeitgeber, einen Geschäftspartner von "Party Pieces", gezwungen, Mitarbeiter zu entlassen.

"Es muss einfach mal gesagt werden: Wenn man seine Schuldner nicht bezahlen kann, dann betrifft das nicht nur eine Person, sondern alle Angestellten der Firma", motzte Molly Brash gegenüber dem "Express" drauflos. "Ich habe deswegen meinen Job verloren. Ich glaube schon, dass ich etwas Aufmerksamkeit verdient habe, nachdem ich rausgeworfen wurde. So weit ist es nun gekommen, weil die Firma, für die ich gearbeitet habe, mich rausgeworfen hat, nachdem 'Party Pieces' die Rechnungen nicht mehr bezahlen konnte!"

Wie sich die Middletons mit dem wutschnaubenden Nacktmodel einigen werden, ist nicht bekannt - dafür sollen die Hass-Poster mittlerweile aus Bucklebury entfernt worden sein. Möglicherweise entpuppt sich die Model-Karriere für Molly Brash zudem als deutlich lukrativer als ihr früherer Job: Allein bei Instagram hat die Rothaarige bereits 17.700 Follower.

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