Ihren luxuriösen Lebenswandel müssen Prinz Harry und Meghan Markle seit dem Abschied vom Königshaus selbst finanzieren - passenderweise soll den Sussexes jetzt ein Job-Angebot ins Haus geflattert sein, das verlockend und gefährlich zugleich ist.
Während sich Otto Normalverbraucher irgendwann zwangsläufig darüber Gedanken machen muss, welche berufliche Laufbahn eingeschlagen werden soll, hatte Prinz Harry ebenso wie der Großteil der Briten-Royals einen deutlich bequemeren Start ins Leben: Geboren als Sohn des damaligen Thronfolgers Prinz Charles war Harry ein Weg als royaler Repräsentant vorgezeichnet, der sich keine Sorgen um seinen Lebensunterhalt machen muss. Doch bekanntlich hatte das Schicksal andere Pläne mit dem Herzog von Sussex.
Prinz Harry plötzlich ohne Einkommen: Diese Jobs probierte der Herzog nach der Royals-Trennung
Als Prinz Harry im Sommer 2016 die US-amerikanische Schauspielerin Meghan Markle kennenlernte und sich Hals über Kopf in den "Suits"-Serienstar verguckte, bahnte sich ein neues Kapitel in der Royals-Welt an. Nach der Hochzeit, die Prinz Harry und Herzogin Meghan im Mai 2018 feierten, dauerte es nur wenige Monate, bis die Risse in der royalen Idylle sichtbar wurden. Anfang 2020 sagten sich Harry und Meghan dann vom Königshaus los und begannen in Übersee ein neues Leben - und vorbei war's mit der Sorglosigkeit und der munter sprudelnden Finanzquelle aus dem Palast.
Seitdem haben sich der Herzog und die Herzogin von Sussex in etlichen Jobs ausprobiert, um den luxuriösen Lebenswandel im kalifornischen Montecito aufrecht erhalten zu können. Millionenschwere Verträge mit Netflix und Spotify, TV-Interviews, autobiographische Bücher, Podcasts, Netflix-Dokus - Harry und Meghan zogen alle Register, die die Unterhaltungswelt so hergibt. Ein Kapitel fehlte jedoch bislang im Portfolio der Sussexes: Im Reality-TV waren Harry und Meghan bis dato noch nicht zu sehen. Das könnte sich jedoch in naher Zukunft ändern, denn dem Paar soll ein verlockendes Job-Angebot ins Haus geflattert sein.
Neue Karriere-Möglichkeit für Prinz Harry und Meghan Markle: Jetzt ruft das Reality-TV
Wie derzeit im britischen "Daily Express" zu lesen ist, wollen sich Prinz Harry und Meghan Markle tatsächlich im Reality-TV umtun und einen Auftritt in der Sendung "The Kardashians" annehmen. Entsprechende Gerüchte kursieren bereits seit einigen Wochen: So soll hauptsächlich Meghan Markle immer intensiver mit dem Gedanken gespielt haben, ihre Verbindungen zum Reality-TV-Adel spielen zu lassen und mit dem Kardashian-Clan gemeinsame Sache zu machen. Das Format, das seit 2007 20 Staffeln lang als "Keeping Up With The Kardashians" ausgestrahlt wurde, zog 2022 zur Streaming-Plattform Hulu um und begeistert die Fans seitdem unter dem Titel "The Kardashians".
Royals-Experten entsetzt über Kardashians-Angebot für Harry und Meghan: "Markenwert sinkt rapide"
Allerdings zeigt sich nicht jeder Beobachter von den Karriere-Aussichten der Sussexes begeistert - vielmehr komme die Entscheidung, im Reality-TV Fuß fassen zu wollen, einem beispiellosen Abstieg und der Abwertung der Marke Sussex gleich. Kinsey Schofield, Host des Adels-Podcasts "To Di For", ließ sich unlängst über die sich abzeichnende Zusammenarbeit von Harry und Meghan mit den Kardashians aus und zog ein bitteres Fazit: "Ihr Markenwert sinkt rapide", so Schofield, " doch für Meghan wird es zweifelsohne ein voller Erfolg werden, denn Kim Kardashian ist eine der mächtigsten Frauen Hollywoods", so die Adels-Kennerin zu den Aussichten für die Herzogin von Sussex.
Adels-Expertin warnt Meghan und Harry vor "lächerlichem und demütigendem" Job-Angebot
Auch für die frühere Royals-Korrespondentin der BBC, Jennie Bond, sind die Aussichten auf Meghan Markles Mitwirken in "The Kardashians" haarsträubend. Dass Meghan und Harry mit Promis wie den Kardashians liebäugeln, scheint für Jennie Bond plausibel: "Es sieht aus, als hätten sie alle Verbindungen zum Königshaus gekappt, deswegen ist es unausweichlich, dass sie sich mit Stars aus Hollywood zusammentun", so die Adelskennerin. "Ich persönlich denke jedoch, dass es lächerlich und erniedrigend wäre, in "The Kardashians" aufzutreten. Ich finde, die beiden hätten etwas Besseres verdient."
Dass Prinz Harry dem sich abzeichnenden Projekt ebenso viel abgewinnen kann wie Meghan Markle, stellt Jennie Bond übrigens in Zweifel. Der Herzog von Sussex wäre ihrer Meinung nach vermutlich "in kurzen Hosen und mit seinen Kindern am Strand spielend" deutlich glücklicher als vor der TV-Kamera. Gut möglich jedoch, dass Prinz Harry der Haushaltskasse zuliebe in den sauren Apfel beißt, wie Jennie Bond zu bedenken gibt: "Die Promi-Berühmtheit bringt freilich neue Möglichkeiten und vor allem Geld."
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loc/news.de
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