König Charles III. wünscht sich diese Trennung so sehr, doch wie nun klar wird, sind dem Monarchen die Hände gebunden. Zwar steht er an der Spitze der britischen Königsfamilie, doch DIESE Entscheidung obliegt nicht ihm. Das hat einen einfachen Grund.
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Mit König Charles III. an der Spitze der britischen Königsfamilie weht ein neuer Wind im Buckingham-Palast. Sehr schnell wurde deutlich, dass die vom neuen Monarchen angestrebten Umstrukturierungen im britischen Königshaus nicht nur einige frühere Mitarbeiter der Queen, sondern auch die Royals selbst betreffen. Vor allem König Charles' III. Bruder Prinz Andrew fürchtet seither, aus dem Palast geworfen zu werden.
König Charles III. machtlos bei Trennung laut Royals-News
Der durch den Epstein-Skandal in Ungnade gefallene Royal soll König Charles III. ein Dorn im Auge sein, weshalb er ihn eigentlich am liebsten aus seinem Zuhause, der Royal Lodge, schmeißen will. Doch diese Trennung gestaltet sich für König Charles III. schwierig und das hat laut der Royals-Expertin Marlene Koenig einen einfach Grund: Die Royal Lodge gehört nicht zum Immobilienportfolie des Königs. "Er kann ihn nicht rausschmeißen, weil die Lodge dem Crown Estate gehört", so Koenig im Interview mit dem britischen "Express".
König Charles III. kann Prinz Andrew nicht rausschmeißen
Demnach hat Prinz Andrew einen 75-jährigen Pachtvertrag für die Royal Lodge. In diesem wurden diverse Vereinbarungen getroffen, die seinen Verbleib in der Immobilie sicherstellen. Außerdem soll der Skandal-Royal in den vergangenen Jahren sein eigenes Geld in die Royal Lodge investiert haben. Reparaturarbeiten seien nicht von der Krone, sondern aus eigener Tasche bezahlt worden. Auch Berichte darüber, der Bruder des Königs könnte nach seinem Rausschmiss aus dem Palast mittellos sein, wies Marlene Koenig entschieden zurück.
Trennung endgültig! König Charles III. bleibt knallhart in Bezug auf royale Verpflichtungen
Die Royals-Expertin erklärte, Prinz Andrew habe nicht nur seine Navy-Pension, sondern zudem Zugang zu den Treuhandfonds der verstorbenen Queen Elizabeth II. sowie der Königinmutter. Auch seine Ex-Frau Sarah "Fergie" Ferguson, die ebenfalls in der Royal Lodge lebt, habe die Möglichkeit, etwas beizusteuern, weshalb die Frage nach der Finanzierung in diesem Fall tatsächlich keine Rollen spielen dürfte.
Was die Royals-Expertin jedoch für ausgeschlossen hält, ist, dass Prinz Andrew jemals wieder königliche Verpflichtungen oder Schirmherrschaften übernehmen wird. Diese Trennung sei in jedem Fall endgültig.
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fka/news.de
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