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Meghan Markle: Herzogin Meghan in Illusion gefangen - DAS hat Prinz Harrys Frau nicht begriffen

Im Rampenlicht tummelte sich Meghan Markle schon lange vor ihrer Ehe mit Prinz Harry - doch als Herzogin von Sussex unterlief ihr ein schwerwiegender Fehler. Eine Tatsache hat Harrys Liebste nämlich bis heute nicht begriffen, meint eine Adelsexpertin.

Der jüngste Auftritt von Prinz Harry und Meghan Markle in New York hinterließ nicht bei jedem einen positiven Eindruck. (Foto) Suche
Der jüngste Auftritt von Prinz Harry und Meghan Markle in New York hinterließ nicht bei jedem einen positiven Eindruck. Bild: picture alliance/dpa/Invision/AP | Evan Agostini

Mit dem Rampenlicht ist es so eine Sache: Wer sich einmal im Glanz des Blitzlichtgewitters gesonnt hat, wird nicht selten süchtig nach der Aufmerksamkeit und wähnt sich auch dann noch im Fokus von Verehrern, wenn das Interesse längst abgeflaut ist. Genau dieser Fehler soll Meghan Markle unterlaufen sein, als sie ihre Karriere als Schauspielerin gegen ein Leben an der Seite von Prinz Harry im britischen Königshaus eintauschte. Bis heute lebt die Herzogin von Sussex, so meint es zumindest die Adels-Expertin Angela Levin, in einer trügerischen Blase des Irrtums.

Meghan Markle von Irrtum geblendet: "In Wahrheit wollen alle nur Harry"

Die Royals-Kennerin rechnete unlängst im Interview mit Sky News Australia mit Meghan Markle ab, die Angela Levin zufolge einer folgenschweren Fehleinschätzung aufgesessen sei. Meghan Markle wähne sich nämlich bei jedem öffentlichen Auftritt - ob mit oder ohne ihren Ehemann Prinz Harry - im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Was die Herzogin von Sussex dabei komplett außer acht gelassen habe, sei Angela Levin zufolge der Umstand, dass sich die Öffentlichkeit ausschließlich für ihren royalen Gatten Harry und nicht für Meghan Markle interessiere. "Sie glaubt wirklich, dass sie diejenige sei, die Relevanz besitzt, doch in Wahrheit wollen alle nur Harry", so Angela Levin in ihren Ausführungen.

Blamage auf der Bühne: Hier trat Prinz Harry mit Anlauf ins Fettnäpfchen

Prinz Harry habe indes ebenfalls einen "kolossalen Fehler" gemacht, als er jüngst mit Herzogin Meghan in New York in Erscheinung trat und sich über sichere Online-Räume insbesondere für Eltern und Kinder ausließ. Dass der Herzog von Sussex in überheblich wirkender Manier darüber dozierte, dass Menschen in ländlich geprägten Regionen keine Ahnung davon hätten, wie sie sich in sozialen Medien und im Internet überhaupt zurechtfinden sollen, war auf große Kritik gestoßen, was auch Angela Levin nicht verborgen blieb: "Es gab einen großen Aufschrei deshalb, weil es sehr unhöflich war und Menschen, die sich für ein Leben in der Landwirtschaft entschieden haben, keinesfalls dumm sind", so die Adels-Expertin zu Harrys Fauxpas.

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