Wer in der Ehe von Prinz Harry und Meghan Markle die Hosen anhat, wird bei öffentlichen Auftritten den Herzogenpaares von Sussex immer wieder deutlich. Einer Körpersprache-Expertin zufolge hat Prinz Harry längst verloren.
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Die meisten Paare dürften vermutlich eine gleichberechtigte Partnerschaft anstreben, in der man auf Augenhöhe gemeinsam durchs Leben geht - bei Prinz Harry und Meghan Markle sieht das ein wenig anders aus. Mit der früheren Schauspielerin hat sich der britische Königssohn eine Frau ausgesucht, die mit beiden Beinen fest im Leben steht und ihrem Liebsten deutlich zeigt, wer in der Beziehung die Hosen anhat.
Prinz Harry grimmig und niedergeschlagen: Gegen Meghan Markle hat er keine Chance mehr
Besonders deutlich wurde das jüngst in New York, wo Prinz Harry und Meghan Markle anlässlich des Welttags für psychische Gesundheit an einer Veranstaltung vom "Project Healthy Minds" in den Hudson Yards zu Gast waren. Bei der Podiumsdiskussion wurde freilich viel geredet, als es um das Thema mentale Gesundheit und sichere Online-Orte für Kinder und Eltern ging - doch mehr als die Worte selbst sagte die Körpersprache der Teilnehmenden aus. Vor allem Prinz Harry stach mit seiner grimmigen, gehetzt wirkenden Miene heraus. Nun hat sich die Körpersprache-Expertin Judi James erneut Prinz Harrys Auftritt im Zusammenspiel mit Meghan Markle angeschaut und kommt zu dem Schluss: Für den Herzog von Sussex ist der Zug längst abgefahren, bei Herzogin Meghan steht er hoffnungslos unterm Pantoffel und hat nichts mehr zu melden.
Prinz Harry kaum noch wiederzuerkennen: Ehemann von Meghan Markle bettelt verzweifelt um Aufmerksamkeit
Im britischen "Daily Express" schilderte Judi James, welche Aspekte von Prinz Harrys Körpersprache verraten haben, dass der Königssohn gegen Meghan Markle längst keine Chance mehr hat. Zuletzt habe sich Harrys Körpersprache extrem verändert, wie Judi James auffiel. Bereits bei einem von Hollywoodstar Kevin Costner veranstalteten Charity-Event, wo Harry und Meghan zugegen waren, sei der Körpersprache-Expertin aufgefallen, dass Prinz Harry förmlich darum gebettelt habe, man möge ihm zuhören. Allerdings fuhr Prinz Harry immer wieder eine Person in die Parade - seine Ehefrau Meghan. "Das ist interessant zu sehen", bemerkte Judi James. "Harry versucht, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, doch er wird von seiner Frau unterbrochen. Es sieht ganz danach aus, als habe er den Kampf gegen Meghan verloren." Herzogin Meghan sei dies gelungen, weil sie "soziale Leichtigkeit" und Charme versprühe - ein Charakterzug, der Prinz Harry fehle.
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Unbekanntes Terrain für Prinz Harry: Plötzlich muss der Königssohn um Anerkennung kämpfen
"Harry soll hier etwas tun, was er nie zuvor tun musste, nämlich um Aufmerksamkeit kämpfen und sich die Anerkennung anderer zu verdienen. Als britischer Royal hatte er noch darum gekämpft, weniger Aufmerksamkeit zu bekommen, doch man ließ ihn nicht in Ruhe, man hörte ihm überall zu und verehrte ihn, wohin er auch ging", so Judi James weiter. Nach der Trennung vom britischen Königshaus weht für Harry nun offenbar ein anderer Wind. Vorbei die Zeiten, in denen alles um Prinz Harry herum organisiert und auf den Königssohn ausgerichtet wurde - nun sei für den Herzog von Sussex das düstere Erwachen nahe. "Er hat gewiss wie andere Royals den Fehler gemacht zu glauben, dass es um ihn als Person ging und nicht um das, was er im royalen Gefüge darstellte", so Judi James.
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Nervös und unsicher wie noch nie: Prinz Harry verrät wahre Gefühle durch Körpersprache
Mit seiner neuen Rolle fernab des Palastes wird Prinz Harry erst noch warm werden müssen - bislang gelang ihm das eher schlecht als recht, wie der Auftritt in New York zeigte: "Seine gesamte Haltung zeigte, wie unwohl er sich fühlte. Er hat in einer merkwürdigen Position gesessen und hat nicht das Ruder übernommen." Zudem habe Prinz Harry beim Sprechen ständig seine Hände an seinem Bein gerieben - für Judi James eine eindeutige Geste, mit der sich Prinz Harry zu beruhigen versuchte.
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