Angeblich plant Prinz Harry seine Rückkehr nach Großbritannien. Herzogin Meghan ist von diesen Plänen nicht besonders angetan. Laut Royal-Experten sei sie frustriert. Kein Wunder: Immerhin stehen ihre Polit-Pläne damit womöglich vor dem Aus.
Vor mehr als drei Jahren verabschiedeten sich Prinz Harry und Herzogin Meghan von ihren royalen Pflichten und aus dem britischen Königshaus. Die Sussexes zogen nach Kalifornien und kehrten Großbritannien den Rücken. Doch Prinz Harry scheint Heimweh zu haben. Meghan Markle soll deswegen äußerst frustriert sein.
Meghan Markle frustriert! Plant Prinz Harry seine Rückkehr nach Großbritannien?
Laut einem Royal-Experte sehnt sich Prinz Harry nach seinem alten Leben und liebäugelt angeblich mit einem Umzug nach Großbritannien. "Zweifellos sehnt sich Prinz Harry nach seinen alten Freundschaften", sagt der Experte gegenüber dem "OK!"-Magazin. "Meghan ist frustriert, dass Harry sein altes Leben zurückhaben will. Meghan liebt Harry, aber sie will die bessere Seite in ihm zum Vorschein bringen."
Meghan Markle ist sich jedoch darüber im Klaren, welche Rolle sie gemeinsam einnehmen sollten. Sie versuchen daher bei Projekten besser zusammenzuarbeiten. "Die Menschen sind begierig darauf, einen veränderten Harry zu sehen und nicht eine Rückkehr zu seinem früheren Partyleben, was zu unerwünschter Medienaufmerksamkeit führen könnte", erklärt der Royal-Experte weiter.
Polit-Karriere von Herzogin Meghan vor dem Aus?
In Großbritannien haben Prinz Harry und Herzogin Meghan jedoch keinen festen Wohnsitz mehr. Anfang des Jahres wurden die Sussexes aus ihrer Residenz in Frogmore Cottage vertrieben. Kürzlich kursierten Gerüchte, dass König Charles III. den abtrünnigen Royals angeblich eine Residenz vermieten wolle. Doch der Buckingham Palace hat derartige Spekulationen bereits dementiert. Zudem könnte sich ein Umzug nach Großbritannien zum gegenwärtigen Zeitpunkt als ungünstig erweisen. Angeblich plant Herzogin Meghan eine Karriere als Politikerin. "Einer der Gründe, warum [Meghan] so scharf darauf war, ihre amerikanische Staatsbürgerschaft nicht aufzugeben, war, dass sie die Möglichkeit hatte, in die Politik zu gehen", sagte ein Insider im September 2020 gegenüber "Vanity Fair".
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bua/rad/news.de