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Meghan Markle: Große "Angst" um Archie und Lilibet! DAS besorgt Prinz Harrys Frau

Meghan Markle und Prinz Harry zeigten sich in New York auf einer Veranstaltung. Dort offenbarte die Herzogin von Sussex, wieso sie sich um ihre Kinder Archie und Lilibet sorgt. Das ist der Grund.

Meghan Markle zeigte sich besorgt um den zukünftigen Social-Media-Konsum ihrer Kinder. (Foto) Suche
Meghan Markle zeigte sich besorgt um den zukünftigen Social-Media-Konsum ihrer Kinder. Bild: picture alliance/dpa/Invision/AP | Evan Agostini

Meghan Markle und Prinz Harry zeigten sich nach den Invictus Games erstmals wieder bei einem öffentlichen Event ihrer gemeinnützigen Organisation Archewell in New York. Die Herzogin von Sussex offenbarte, welche Sorgen sie über ihre Kinder plagen.

Meghan Markle hat Angst um Social-Media-Konsum ihrer Kinder

Auf einer Podiumsveranstaltung zum Welttag der seelischen Gesundheit in New York sprachen Meghan Markle und Prinz Harry mit einem Arzt über den Einfluss von Social Media auf die Nutzer. Sie hörten zahlreiche Geschichten von Eltern darüber, welche negativen Folgen der Konsum sozialer Netzwerke auf ihre Kinder hatte. Meghan Markle brachten diese Äußerungen dazu, selbst ihre große "Angst" zu offenbaren. Sie fürchtet sich davor, wenn ihre Kinder einmal soziale Medien nutzen, berichtet die "Daily Mail".

Große Sorge um Archie und Lilibet

Archie und Lilibet Diana seien derzeit noch sehr jung (Archie ist 4 und Lilibet Diana 2 Jahre alt, Anm. d. Red.) und sich darüber gar nicht bewusst. "Aber ich muss sagen, dass ich mich glücklich schätze, dass unsere Kinder in einem Alter sind, in dem sie noch recht jung sind, so dass dies nicht in unserer unmittelbaren Zukunft liegt, aber ich habe auch Angst davor, wie sich das alles weiter verändert", sagt die 42-Jährige. Sie fügte hinzu: "Das beunruhigt mich, aber die Fortschritte, die wir im letzten Jahr gemacht haben, geben mir auch viel Hoffnung und Energie."

Prinz Harry klärte über Gefahren durch Social Media auf

Prinz Harry machte bereits 2019 bei einem runden Tisch imYMCA in London und im Magazin "Fast Company" auf die Gefahren durch Social Media aufmerksam. Er sagte, dass Social Media süchtiger mache, als Alkohol oder Drogen. Deshalb liegt dieses Thema dem Paar auch sehr am Herzen. Sie bieten Hilfe an und versuchen darüber aufzuklären.

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/rad/news.de

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