König Charles III. will die Monarchie verschlanken. Das hat auch Auswirkungen auf Prinz Harry und Meghan Markle. Laut aktueller Medienberichte werden sie nun womöglich an den Rand der Familie gedrängt. Diese Entscheidung will der König fällen.
Gerade im Berufsalltag braucht es ab und zu Veränderungen. Dadurch können Unternehmen Prozess optimieren und neue Ziele verwirklichen. Genauso geht es auch der britischen "Firma", besser bekannt als die britische Königsfamilie. Nach dem Tod von Queen Elizabeth II. will König Charles III. einige "radikale Veränderungen" vornehmen. Die dürften Meghan Markle und Prinz Harry vielleicht nicht gefallen.
König Charles III. plant "radikale Veränderung" bei den Royals
Royals-Kritiker haben bereits seit Jahren angemerkt, dass die britische Monarchie dringend verändert werden muss. Auch König Charles III. sieht das offenbar so, wie aus Medienberichten hervorgeht. Der 74-Jährige will sie verschlanken. In diesem Zusammenhang werden die Familienmitglieder nun in verschiedene Kategorien eingeteilt, schreibt Daniela Elser in ihrer Kolumne für das Nachrichtenportal "news.com.au". Sie beruft sich auf eine Kolumne aus der "Daily Mail. "Die Quelle für diesen besonderen Leckerbissen ist die Kolumne von Ephraim Hardcastle in der Daily Mail. (Hardcastle gibt es nicht wirklich, das ist eine erfundene Schlagzeile, aber sie gilt allgemein als gute Quelle)", schreibt die Royals-Reporterin.
Prinz Harry und Meghan Markle sollen neue Titel bekommen
Angeblich sollen die Royals zukünftig in vier Kategorien eingeteilt werden: "Senior Royals", "arbeitende Royals", "nicht arbeitende Royals" und "Andere". Prinz Harry und Meghan Markle fallen auch unter diese Einordnung, obwohl sie sich von ihren royalen Verpflichtungen gelöst haben. Sie werden in die Kategorie "Andere" eingeordnet, schreibt Elser. Von der möglichen Entscheidung seinen aber ihre Titel Herzog und Herzogin von Sussex nicht betroffen.
König Charles III. bevorzugt nicht Prinz Harry und Meghan Markle
König Charles' III. Pläne zeigen aber auch, dass er mit seinem Sohn und seiner Schwiegertochter härter umgeht, als mit Prinz Andrew. Sein Bruder werde "bevorzugt behandelt". "Charles hat seine Einstellung und Haltung gegenüber seinem rufschädigenden jüngeren Bruder deutlich aufgeweicht. Die Rauchzeichen, die aus dem Palast über Andrew kommen, deuten darauf hin, dass er es zurück in den inneren Kreis geschafft hat", erklärt Elser.
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bos/rad/news.de
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