Bereut Prinz Harry den Megxit? Der britische Royal soll sich nach seinem Bruch mit dem Königshaus nach seinem alten Leben zurücksehnen - da hat er aber nicht mit seiner Ehefrau Herzogin Meghan gewettet. War diese Sussex-Krise vorprogrammiert?
Suche
Mit lautem Gebrüll und unangenehmen Nachwehen kehrten Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan Markle dem britischen Königshaus 2020 den Rücken. Mithilfe von Podcasts, Netflix-Dokus, Büchern und zahlreichen Skandal-Enthüllungen bauten sie sich ein neues Leben in den USA auf. Was Harry zuvor noch als großen Sieg verbuchte, soll er jetzt jedoch zutiefst bereuen.
Royals-Experte sicher: Prinz Harry wünscht sich "sein eigenes Leben" zurück
Wie Royals-Experte Mark Boardman jetzt gegenüber dem "OK!"-Magazin behauptet, wolle Prinz Harry unbedingt nach Großbritannien zurückkehren. Er wünsche sich "sein eigenes Leben zurück", mit einem Haus in seiner alten Heimat. "Letzten Endes würde er sich zu 100 Prozent über einen Stützpunkt in London freuen, und er würde es lieben, wenn er auf königlichem Boden wäre, selbst wenn es in Windsor oder in einem der Apartments im Buckingham Palace wäre", istBoardman sich sicher.
Lesen Sie auch:Kein Familienfrieden! Prinz Harry erteilt König Charles III. und Prinz William bittere Abfuhr
Meghan Markle frustriert: Prinz Harry soll sich nach London sehnen
London sei "der Ort, an dem alle echten Freunde von Harry sind". Bei Harrys Bekanntschaften in Hollywood handle es sich dagegen um keine echten Freundschaften. Der Royal-Rebell sehne sich nach nach seinen alten College-Freunden. Der Experte vermutet jedoch, dass es Harry schwer fallen dürfte, "Meghan davon zu überzeugen, dass er ein kleines Jungs-Wochenende in London braucht, um sich mit einigen alten Eton-Freunden zu treffen". Der Herzogin sei sehr daran gelegen, das Kapitel Großbritannien in der Vergangenheit zu lassen. "Meghan ist frustriert, dass Harry sein altes Leben zurückhaben will. [...] Und sie ist sich über die Rollen, die sie zusammen einnehmen sollten, ziemlich im Klaren und sie versuchen, bei Projekten besser zusammenzuarbeiten", so Boardman. Zudem seien auch Royals-Fans begierig darauf, "einen veränderten Harry zu sehen", der nicht zu seinem früheren Party-Leben zurückkehrt. Der 39-jährige Royal sei zwar "im Herzen jung" geblieben, habe durch Meghan nun aber jemanden an seiner Seite, der ihn im Zaum halte. Sie wolle, dass er "an ihrer Seite ist, um sie zu unterstützen, sich um die Kinder zu kümmern und sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Und alles, was in eine andere Richtung tendiert, wird ihm das nehmen." Ein Comeback des einstigen Party-Prinzen in London schließt Boardman deshalb aus.
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
rad/news.de