Anfang September beehrten Prinz Harry und Meghan Markle Düsseldorf mit einem Besuch bei den Invictus Games - doch bevor es zurück nach Kalifornien ging, verkrochen sich die Sussexes für einen Romantik-Urlaub an einen geheimen Ort.
Seit 2014 sind die Invictus Games für Prinz Harry eine echte Herzensangelegenheit - der Königssohn, der selbst als Soldat mehrfach zu Einsätzen nach Afghanistan geschickt wurde, hat die sportlichen Wettkämpfe für kriegsversehrte Veteranen selbst ins Leben gerufen und zu einem etablierten Event gemacht. Da verstand es sich von selbst, dass Prinz Harry auch bei den Invictus Games 2023 persönlich anwesend sein würde - bei der Veranstaltung, die vom 9. bis 16. September in Düsseldorf stattfanden, bekam der Herzog von Sussex tatkräftiger Unterstützung von seiner Ehefrau Meghan Markle, die ebenfalls die Reise von Kalifornien ins Rheinland angetreten war.
Enthüllt: Prinz Harry und Meghan Markle gönnen sich romantische Auszeit nach Invictus-Games
Inzwischen sind Prinz Harry und Meghan Markle wieder in Kalifornien angekommen, wo die Eheleute mit ihren Kindern Archie und Lilibet in einer Luxusvilla in Montecito leben - doch bevor es zurück ins traute Heim ging, gönnten sich Prinz Harry und Herzogin Meghan offenbar einen romantischen Pärchenurlaub ganz ohne Kids und fernab vom Alltag. Wie der britische "Mirror" in Erfahrung brachte, nutzten Harry und Meghan die Gunst der Stunde und legten heimlich einen Zwischenstopp in Portugal ein, um ihre Zweisamkeit zu genießen.
Cousine Eugenie lockte Prinz Harry und Herzogin Meghan nach Portugal
Dass die Wahl für den romantischen Kurzurlaub auf Portugal fiel, ist alles andere als ein Zufall: Keine Geringere als Prinzessin Eugenie von York, die Cousine Prinz Harrys, hat dort ihr neues Zuhause gefunden, nachdem ihr Ehemann Jack Brooksbank einen Job in Portugal angeboten bekommen hatte. Was läge also näher, als Prinz Harry während seines Aufenthaltes in Europa um einen Besuch zu bitten? Gesagt, getan: Das Dörfchen Melides wurde von dem Herzog von Sussex und seiner Ehefrau auserkoren, um unbemerkt von Royals-Reportern ein wenig Zweisamkeit zu genießen. Der Blitzbesuch habe zunächst erfolgreich privat gehalten werden können, doch nun flog Meghans und Harrys Geheimnis auf.
Ohne Kinder und Paparazzi: Hier gönnten sich Meghan Markle und Prinz Harry einen Blitzurlaub
Als standesgemäße Unterkunft für das Royals-Paar wurde dem "Mirror" zufolge ein luxuriöses Etablissement namens "CostaTerra Golf and Ocean Club" auserkoren - Eugenies Ehemann Jack soll zum Besitzer der Anlage, Mike Meldman, sowohl beruflich als auch privat gute Kontakte pflegen und habe die Unterkunft somit vermitteln können. Prinzessin Eugenie von York gilt als eine der letzten Vertrauten Prinz Harrys im britischen Königshaus, nachdem der Herzog von Sussex nach seinem Abschied von den Royals mit einer Reihe bitterer Vorwürfe für einen heftigen Familienkrach gesorgt und den Großteil seiner Verwandtschaft gegen sich aufgebracht hatte.
Prinz Harry und Meghan Markle als Klimasünder: So schadete der Sussex-Trip nach Europa der Umwelt
Mit ihrem Abstecher nach Europa mögen Prinz Harry und Meghan Markle zwar ihre Fans erfreut haben, doch ihre Kritiker zeigten sich von den Reise-Aktivitäten des seit drei Jahren in Kalifornien ansässigen Paares wenig begeistert. Offiziell inszenieren sich Prinz Harry und seine Gattin immer wieder als unermüdliche Kämpfer für Umwelt- und Klimaschutz, doch die jüngst zurückgelegten Flugmeilen dürften den CO2-Fußabdruck der Sussexes grotesk vergrößert haben. Wie die "Gala" vorrechnet, kamen der Herzog und die Herzogin von Sussex in nur zwei Wochen auf ganze sieben Flugreisen, die mit etwa 29.000 Kilometern Strecke zu Buche schlugen.
Während Prinz Harry zunächst von Kalifornien nach London und von dort weiter nach Düsseldorf flog, düste Meghan Markle in einem separaten Flieger mit einem Zwischenstopp in London-Heathrow von Montecito ins Ruhrgebiet. Der Abstecher nach Portugal erhöhte die Zahl der Sussex-Flüge auf fünf, bevor die Rückreise in die USA dank eines erneuten Zwischenhaltes in London zwei weitere Flüge auf Meghans und Harrys Konto bedeutete. Klimafreundlich dürfte das keinesfalls gewesen sein, wie der Royals-Experte Richard Fitzwilliams im britische "Daily Express" zu bedenken gab: ""Wenn man über den Klimawandel predigt, wie Harry und Meghan es tun, sollte man, wenn möglich, auch praktizieren, was man predigt"", so der Adelskenner vorwurfsvoll.
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loc/news.de
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