Gemeinsame Auftritte von Fürst Albert II. und Prinzessin Charlène von Monaco haben inzwischen Seltenheitswert. Nun wurde bekannt, dass die Grimaldi-Fürstin Ehemann und Kinder erneut für eine Herzensangelegenheit zurückgelassen hat.
Sie hatten das Zeug zum Glamour-Paar der Adelswelt: Er, der Fürst von Monaco, sie, die Weltklasse-Schwimmerin aus Südafrika. Für Albert II. von Monaco und Charlene Wittstock leuchtete die gemeinsame Zukunft rosarot, als das Paar Anfang Juli 2011 vor den Traualtar trat. Nach zwölf Jahren Ehe sind Albert und Charlène stolze Eltern von Zwillingen namens Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, doch das Eheglück im Hause Grimaldi wird immer wieder von trüben Wolken überschattet.
Prinzessin Charlène lässt Ehemann und Kinder sitzen: Hier sind Fürst Albert II. und die Zwillinge auf sich allein gestellt
Nun bekamen die Trennungsgerüchte erneut Futter, denn Prinzessin Charlène hat sich einmal mehr von ihrem Ehemann und den Kindern verabschiedet, um ihrem Herzen zu folgen. Am 16. September 2023 sah man Fürst Albert II. gemeinsam mit Tochter Gabriella und Sohn Jacques bei einem Charity-Event die Ärmel in Monaco hochkrempeln: Vater und Kids packten anlässlich des World Cleanup Day am 16.09.2023 mit an und sammelten fleißig Müll auf, um ihren Beitrag im Kampf gegen Umweltverschmutzung zu leisten. Wer jedoch fehlte, war Prinzessin Charlène - die monegassische Fürstin hatte sich Berichten der britischen "Daily Mail" kurz zuvor abgesetzt und aus Monaco abgereist.
Prinzessin Charlène von Monaco in Südafrika: Wie lange bleibt die Grimaldi-Fürstin diesmal in ihrer Heimat?
Demnach weilt Prinzessin Charlène aktuell nicht mehr in ihrer Wahlheimat Monaco, sondern ist nach Südafrika gereist, jenes Land, in dem die Ehefrau von Fürst Albert II. im Januar 1978 als Charlene Wittstock geboren wurde. Die Fürstin habe sich eine Auszeit genommen, um ihre Familie zu besuchen. Wann genau Charlène wieder nach Monaco zurückkehren wird, ist unbekannt - allerdings steht die Sorge im Raum, dass die Ehefrau von Fürst Albert II. wie bei ihrer letzten Reise nach Afrika unplanmäßig lange an der Rückreise gehindert werden könnte.
Schwere Krankheit trennte Prinzessin Charlène und Fürst Albert monatelang voreinander
Als Fürstin Charlène im Frühjahr 2021 nach Südafrika reiste, um sich dort gegen Wilderei stark zu machen, erwischte es die Ehefrau von Fürst Albert II. heftig: Die Monaco-Prinzessin zog sich eine schwere HNO-Infektion zu und konnte zehn Monate lang nicht zurück nach Monaco reisen. Erst im Herbst 2021 kehrte Charlène nach Monaco zurück und verschwand, kaum dass sie wieder im Fürstentum war, erneut von der Bildfläche, um sich wegen emotionaler Erschöpfung in einer Schweizer Klinik auszukurieren. Spätestens zu diesem Zeitpunkt brodelten die Trennungsgerüchte bei den Grimaldis auf Hochtouren und wurden auch von dem Umstand nicht ausgemerzt, dass Prinzessin Charlène und Fürst Albert II. seitdem nur wenige gemeinsame Auftritte absolvierten.
Fotos nach der Trennung beweisen: Ohne Ehemann Albert blüht Prinzessin Charlène richtig auf
Auf Solopfaden in ihrer südafrikanischen Heimat scheint Charlène indes aufzublühen, wie auf dem Instagram-Account der Grimaldis veröffentlichte Schnappschüsse der Fürstin zeigen. In Sun City eröffnete Charlène einen Wassersport-Wettkampf und strahlte mit den Athleten um die Wette - keine Spur von der sauertöpfischen Miene, die Fürstin Charlène sonst bei Auftritten neben ihrem Ehemann an den Tag zu legen pflegt.
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loc/news.de
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