Seine Familienmitglieder traf Prinz Harry während seines jüngsten Aufenthalts in Großbritannien nicht, dafür durfte er das Grab von Queen Elizabeth II. besuchen. Allerdings musste der Herzog von Sussex eine Bedingung erfüllen.
Wie wirkt sich dieses Vorgehen auf eine mögliche Versöhnung im britischen Königshaus aus? Bekanntlich war es zuletzt nicht besonders gut um das Verhältnis von Prinz Harry und seiner Frau Meghan Markle sowie König Charles III., Königin Camilla, Prinz William und Prinzessin Kate bestellt. Ein Treffen der Royals anlässlich des einjährigen Todestages von Queen Elizabeth II. gab es zuletzt nicht. Doch immerhin durfte der Herzog von Sussex das Grab seiner verstorbenen Großmutter besuchen.
Prinz Harry: Nur unter einer Bedingung durfte er das Queen-Grab besuchen
Wie der "Telegraph" jetzt berichtet, durfte Prinz Harry das Grab von Queen Elizabeth II. am Jahrestag ihres Todes nur unter einer Bedingung besuchen. Während seiner Stippvisite in Großbritannien wurde Prinz Harry bei einem emotionalen Abgang aus der St. George's Chapel in Windsor gesichtet, wo die Königin im vergangenen September im Alter von 96 Jahren zur letzten Ruhe gebettet wurde.
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Prinz Harry muss schweigen: Nur unter einer Bedingung durfte er das Queen-Grab besuchen
Berichten zufolge wollte Prinz Harry das Grab Ihrer Majestät besuchen, als klar war, dass er am Jahrestag ihres Todes in Großbritannien sein würde. Angeblich glaubte er aber nicht, dass er die Erlaubnis dazu bekommen würde, schreibt "The Telegraph". Weiter heißt es, dass dem Herzog jedoch in letzter Minute gestattet wurde, seine Aufwartung zu machen, unter der Bedingung, dass sein Besuch privat bleibt. Offenbar sollte Prinz Harry so im Vorfeld seines Besuchs zum Schweigen verdonnert werden.
Prinz Harry erinnert an Queen Elizabeth II. bei Preisverleihung
Eine Würdigung seiner Großmutter ließ sich Prinz Harry dennoch nicht nehmen, natürlich ohne seine konkreten Pläne zu verraten. Harry gedachte der verstorbenen Königin, als er bei den WellChild Awards sprach: "Wie Sie wissen, konnte ich letztes Jahr nicht an der Preisverleihung teilnehmen, da meine Großmutter verstorben war. Wie Sie wahrscheinlich auch wissen, wäre sie die erste Person gewesen, die darauf bestanden hätte, dass ich trotzdem komme, um mit euch allen zusammen zu sein, anstatt zu ihr zu gehen, und genau deshalb weiß ich genau ein Jahr später, dass sie heute Abend auf uns alle herabschaut."
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rut/news.de
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