Wie jetzt herauskommt, drohte Schlagerstar Wolfgang Petry die Erblindung. Bei einer Augenoperation ließ sich "Wolle" jetzt künstliche Linsen einsetzen. So geht es dem Sänger nach dem notwendigen Eingriff aktuell.
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Dieser Schritt war bei Wolfgang Petry offenbar unumgänglich. Der Schlagerstar hat sich in einer Klinik in Bonn einer Operation an beiden Augen unterzogen. Darüber berichtet aktuell die"Bild"-Zeitung. Demnach habe "Wolle" bereits "vor ein paar Jahren" die Diagnose Grauer Star erhalten, die im schlimmsten Fall zur Erblindung führen kann, wenn sie unbehandelt bleibt.
Wolfgang "Wolle" Petry drohte Blindheit: Sehschärfe ließ nach
Dem wollte Wolfgang Petry jetzt vorbeugen, wie er in der "Bild" erklärt: "Damals sagte mir mein Augenarzt, dass ich irgendwann die OP machen muss, wenn ich nicht eines Tages blind sein will. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen. Denn ich hatte gemerkt, dass meine Sehschärfe immer mehr nachließ und die Farben blasser wurden."
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Wolfgang Petry: So geht es ihm nach seiner Augenoperation aktuell
Die Fans können beruhigt sein. Der Schlagerstar hat den Eingriff eigenen Ausführungen zufolge gut überstanden. Petrys trübe Augen-Linsen wurden laut Bericht nacheinander entfernt und schließlich durch künstliche Linsen ersetzt. "Ich kann jetzt wieder sehen wie ein Luchs und alle Noten und Texte gut erkennen, was mir bei meiner Arbeit im Tonstudio enorm hilft", erklärt er via "Bild.
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rut/news.de
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