Da würde Prinzessin Kate wohl besonders gerne die Flucht ergreifen. Nach einer peinlichen Podcast-Enthüllung will sich die Frau von Prinz William geschickt aus der Affäre ziehen. Doch das nimmt man ihr nicht ab.
Ob Prinzessin Kate mit dieser privaten Plauderstunde wirklich glücklich wird? Immerhin wurden einige reichlich intime Geschichten aus der Vergangenheit der Frau von Prinz William ausgepackt. Eine der harmloseren Aussagen war da noch, dass Prinzessin Kate gerne in kaltem Wasser schwimme. Das sagte die 41-Jährige in einer am Wochenende veröffentlichten Podcast-Folge von "The Good, The Bad, And The Rugby".
Prinzessin Kate zu Gast im Rugby-Podcast von Mike Tindall
"Kaltwasserschwimmen - je kälter, desto besser. Ich liebe es total", erklärte die Prinzessin von Wales. Das gehe sogar so weit, dass ihr Mann sage: "Du bist verrückt und es ist dunkel und es regnet", ließ Kate neben William sowie dessen Tante, Prinzessin Anne, anlässlich der Rugby-Weltmeisterschaft, die derzeit in Frankreich stattfindet, wissen. Der Podcast wird von Annes Schwiegersohn Mike Tindall moderiert, einem früheren englischen Rugby-Nationalspieler. Der 44-Jährige ist mit Annes Tochter Zara Tindall verheiratet.
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Kate Middleton: Nach DIESER Enthüllung will sie am liebsten flüchten
Mike Tindall, der auch schon in der britischen Version vom Dschungelcamp als Teilnehmer dabei war, ist immer wieder für Indiskretionen gut. So sagte er in der Folge, dass er Kate auch schon beim Spielen des Trinkspiels Beer Pong gesehen haben will - wobei sie "super-ehrgeizig" gewesen sein soll. Bei dem Spiel werden Tischtennisbälle in mit Bier gefüllte Plastikbecher geworfen, die von der gegnerischen Seite ausgetrunken werden müssen. Kate entgegnete die Äußerung mit einem nervösen Lachen. Ob ihr diese detaillierte Ausführung genehm war? Man darf so seine Zweifel haben. Man hatte beim Zuhören eher das Gefühl, Prinzessin Kate möchte viel lieber die Flucht ergreifen.
Prinzessin Kate peinlich berührt: Sie war schon immer "sehr aktiv"
Als Antwort verneinte Kate scherzhaft, dass sie überhaupt wettbewerbsfähig sei. Sie versuchte, schnell vom Thema abzulenken und erklärte, ihre Familie sei immer "sehr aktiv" gewesen. "Ich denke, wir waren als Familie einfach sehr aktiv. Ich kann mich daran erinnern, dass wir uns immer körperlich betätigt haben, sei es beim Wandern, beim Klettern oder beim Schwimmen". Ihre Eltern hätten sie "immer ermutigt, körperlich aktiv und sportlich zu sein[...]und sie haben uns immer ermutigt, Mannschaftssportarten zu machen und Dinge auszuprobieren." Und Beer Pong ist ja bekanntlich ein Mannschaftssport.
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rut/news.de/dpa
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